Pauline, Thorsten hat was vor
Datum: 06.05.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... strapazierten Knien und mit gespreizten Schenkeln, die ich nach einem harten Schlag auf die rausgestreckten Arschbacken, auf der eisernen abgeblätterten Sitzbank auseinandernehmen muss. Die Arme liegen nach links und rechts ausgebreitet auf der Rückenlehne und umgreife ich die jeweiligen Enden der Rückenlehne. Thorsten stellt sich dann vor mich und zieht ein paar schwarze Kabelbinder aus den Hosentaschen, während Phillip und Gunnar wieder andere Positionen einnehmen und Rezzo angestrengt an seiner Leine zieht und einmal laut und dunkel bellt, weil er nur zu gerne da an der Bank mitmachen würde. Ganz schnell hat Thorsten sein Eigentum mit der Bank verbunden und fixiert. Handgelenke jeweils links und rechts und die weit gespreizten Oberschenkel werden alle mit surrenden Kabelbindern mit der grünen Bank verbunden.
Meine fülligen Brüste hänge frei hinter und jenseits der gewölbten Sitzlehne der Bank herunter. „Was meinst du Gunnar? Ich habe noch ein paar von denen übrig. Sollten wir nicht auch ihre Titten festzurren?" fragt er und schlägt mit der flachen Hand meine hängenden Titten klatschend und lässt sie hin und her schwingen, und sich am Metall der Bank reiben, während ich fast wollend dazu maunze. „Nee, nicht festmachen, aber du könntest ihre Ballons schön abbinden damit. Sind das die mit der Notöffnung?" „Ja, sind sie. Und hast Recht, dann mache ich mal schön tief lila Mopskugeln aus den blassen Hurentitten. Halt still, Schlampe.." und das letzte geht an mich, als er mir ...
... einen Kabelbinder als Schlaufe über die rechte hängende Brust zieht bis rauf an den Ansatz an der Brust und dann ratschend zuzieht, bis ich mir auf die Lippen beiße und aufschreie, weil das Plastik so eng einschneidet, dass der Binder selbst kaum noch zu sehen ist.
Ich bin ja inzwischen gewöhnt, dass meine Titten hart von denen rangenommen werden und schon am ersten Tag hatte Thorsten darauf bestanden, meine jederzeit für ihn verfügbare Titten als sein Eigentum zu Schmerzbällen zu machen, aber so sehr, tief und schneidend hatte ich das bisher noch nicht. Neben dem Schmerz, als ob mir die Brust mit einem Messer abgeschnitten werden soll, kommt die Demütigung wirklich bloß ein reines Versuchsobjekt zu sein und meine Brüste eben auch nur Fleisch, denn Thorsten nimmt dabei tatsächlich keinerlei Rücksicht und geht bis zum Anschlag des Binders. Und sofort geht es der anderen Brust nicht anders. Ratschend zieht sich auch der Binder brutal zu und so werden beide Titten fast unerträglich abgeschnürt und stehen hart, groß, rund, prall und schmerzend nach unten, denn ein Hängen kann man das wohl nicht mehr nennen. Das kann nicht lange draufbleiben, denke ich unter Tränen und hoffe nur, dass er das auch weiß, denn bloß mein Gejammer allein wird nichts bringen. Schon laufen sie komplett dunkelviolett an und beginnen taub, wie zwei schwere Gewichte nach unten zu ziehen und die Nippel darauf sehen aus, wie dunkle Kirschen, aus denen etwas Feuchtigkeit gepresst wird.
„Ohh man, so mag ...