Pauline, Thorsten hat was vor
Datum: 06.05.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... inzwischen kochen, wie in einem Vulkan, wo du doch so sehr auf all das abfährst, was man mit dir anstellt. Na, wie ist das? Schön explodieren?" kommt seine Stimme von hinter mir und Thorsten scheint dabei auf und ab zu gehen. „Na, sag schon willst du?" „Ja, bitte..ohh ja bitte..darf ich.. darf ich bitte?" und ich höre mich wirklich winseln, denn schon wegen meiner schmerzbrüllenden Titten kriege ich keine bessere Antwort raus, denn ich beiße mir immer noch auf die Zähne und stoße die Worte eher raus als alles andere. Aber zugleich bäumt sich in mir der Wunsch endlich erlöst werden zu können auf, wie ein wildes Tier. So sehr haben sie mich aufgeladen und ich selber habe mich ja auch nicht gerade zurückgehalten. Und nun bettele ich um diese Erlösung. „Ja, das willst du süchtiges Fickding. Kommen um jeden Preis. Um jeden Preis? Bist du bereit für einen Abgang zu bezahlen? Mit deinem Körper noch ein bisschen mehr zu zahlen als jetzt schon, Pauline?" Was sollte denn nun schon noch kommen, denke ich in meiner blöden Naivität? „Ja, Meister...bitte lass mich bezahlen Meister..bitte schenke mir deine Gnade, mein wunderschöner Meister..bitte....."
„Na, wenn du so lieb darum bittest, dann sollst du es bekommen, wenn du es die verdienst. Erst zahlen, dann genießen," und mit dem letzten Wort geht mir ein Feuerstreifen über den Arsch, und wieder einer und ich reiße den Mund weit auf, um zu schreien. Laut und hell. Phillip schaut sich hastig um und sagt:" Jungs so geht das nicht. Wenn ...
... das jemand hört, lockt das wahrscheinlich die Falschen an. Einmal oder zweimal geht ja noch, weil die am Strand da drüben auch kreischen, aber wir sollten nichts riskieren, aber ohne es zu lassen, Thorsten. Ich bin ganz deiner Meinung -- sie muss bekommen was eine kleine Nutte verdient, wenn sie so ein versautes Stück ist wie die da." Gunnar kommt in mein Sichtfeld und fummelt sich was aus der Hosentasche und tritt ganz dicht vor mich und stopft nassen Stoff in mein tränendes Gesicht, bis der zerfetzte Baumwollstoff meine ganze Mundhöhle füllt. Er fängt einen Kabelbinder auf, den Thorsten ihm zuwirft und legt mir die Schlinge so um den Kopf, dass er mir von Mundwinkel zu Mundwinkel durch mein aufgerissenes stoffgestopftes Maul und zieht ihn zu, bis er in meine Mundwinkel schneidet und die Zunge und den Baumwollstoff, der wohl mein vollgesiffte Slip gewesen ist, fest in meinem Mund gedrängt hat.
„Ich denke das wird reichen und sie kann dabei schön in ihren eigenen Mösensaft heulen, wenn du ihr schön den Arsch gerbst" sagt er lachend und schwingt sich auf die Bank und damit rittlings über meinem nackten verschwitzten Rücken und setzt sich auf meinen Stutenarsch, wie in einen Pferdesattel, aber so weit vorne, dass mein Rücken im Hohlkreuz zu seinem Sattel wird, mein Bauch durch das Gewicht noch viel weiter im Hohlkreuz nach unten herausgedrückt wird. Meine protestierenden Knie müssen fast sein ganzes Gewicht tragen, da die Lehne, die gegen meine Rippen hinter den Schnürkugeln ...