Pauline, Thorsten hat was vor
Datum: 06.05.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Fantasie. Na, dann werde ich mal versuchen wieder passend zu seinen Vorstellungen zu sein, ja, echt?
Thorsten zieht und ich laufe brav an der Leine in meinen neuen schwarzen Lackschuhen hinter ihm her. Rund um das Auto, zu den Birken, an der Bank vorbei und die ganze Zeit über macht Gunnar Bilder von dem Mann, der ein verführtes kleines blondes Schulmädchen, wie eine Gefangene oder eine Hündin, hinter sich herführt. Von allen Seiten und Perspektiven, während ich merke, wie sehr das Thorsten genießt. Ich mit meinen 165 cm und viel eingepackter Oberweite für eine hypothetische 8. Klässlerin und in den Klamotten mit schwingenden Zöpfen und er mit fast 190 vor mir her.
Dann bringt er mich zurück zur grünen, gusseisernen Bank und fordert mich auf mich da hinzusetzen mit meinem Schulrucksack neben mir, aus dem oben noch ein Atlas rausragt, um das Schulmädchen sogar noch zu betonen auf den Bildern, die sie machen wollen und legt die Leine dann über die Lehne und stellt sich neben Gunnar und beide betrachten mich sehr zufrieden. Dann greift Thorsten in seine Hosentasche, während Gunnar weiter knipst und reicht mir einen Zettel. „Lies das, Sklavensau. Du wirst das gleich in die Kamera sprechen, ohne abzulesen und du wirst dabei überzeugend sein und du wirst dabei ein geiles Pornostück abgeben, denn wenn nicht...-.. das willst du gar nicht wissen, Pauline...verstanden?" Ich nicke und was soll ich schon sagen...sie haben gar keine Sorge überrascht zu werden und es ist ihnen auch ...
... anscheinend komplett egal, selbst wenn. Und sie wollen noch mehr Material gegen mich in der Hand haben, neben all dem was sie und Monique schon haben, wirklich? Ja, wirklich!
Sie lassen mir einige Zeit den Text auf dem Papier zu „lernen" und dann nimmt mir Thorsten das Blatt wieder ab. Na, los überzeuge mich, Ferkel. Du bist dran..." Ich habe verstanden und sehe an seinem Gesichtsausdruck wie ernst er das nimmt. Die Regieanweisung war auf dem Zettel, dass ich bei allem porno zu sein habe, aber meine Kleidung nun anbehalten muss und es auf andere Art und Weise anders rüberzubringen habe. Thorsten zückt sein Handy und Gunnar macht weiter Bilder mit der Digitalkamera. Das werden ja hunderte von Bildern. „Los."
Ich schaue in die Kamera und sitze breitbeinig auf der grünen Metallbank zwischen den Birken, meine Hand zupft ein wenig an meinen Zöpfen und ich lege den Kopf schief, lecke mir mit der Zungenspitze meine Lippen und mache Hundeaugen, die einen bettelnden Ausdruck haben sollten. Mit der anderen Hand gehe ich mir über die Knopfleiste der weißen Bluse und ich öffne den ersten Knopf, aber nicht mehr, denn ich sehe Thorstens warnenden Blick. Dann geht meine Hand runter zwischen meine Beine und ich ziehe mir den Rock so weit hoch, dass man den Slip sehen kann und ein bisschen Haut zwischen Bund und Bauchnabel. Ich rekle mich ein wenig in der Sonne und meine Hand gleitet von oben in den Slip, der von Thorstens Streicheleinheiten von vorhin noch feucht kühl ist und schiebe ...