Pauline, Thorsten hat was vor
Datum: 06.05.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... etwas, an dass du dich täglich zu gewöhnen hast. Das hat Monique dir doch auch gesagt. Diesmal gabs weniger als 100, aber dafür ordentlich satt auf deinen rausgestreckten runden Fickarsch. Und nun werden die beiden Herren dich so benutzen, wie es das Normalste von der Welt ist, soweit es neuerdings dich betrifft. Und wenn du sie zufrieden stellst und ihre Eier in deinen Nuttenkörper entleert bekommst, und nur dann, bekommst du vielleicht, was du dir verdienst. Bitte sehr, ja auch du Phillip, schließlich bist du nun im Team, oder?"
Hinter mir packt sich Gunnar meine Hüften und mit einem einzigen harten Stoß rammt er mir den Schwanz in meine Saftgrotte, die wenigstens nichts von den Schlägen abbekommen hat, aber beim Aufreiten auf meinen Arsch mit seiner Jeans, den Schwanz bis zum Anschlag in mir versenkt, brülle ich schon wieder in den Slip in meinem Maul, weil jeder breite Striemen auf meinem Arsch von der Reibung mit dem groben Stoff neu aufzuglühen scheint. Vor mir beugt sich Phillip nun vor und filmt sich selbst dabei, wie er die Notöffnung des Binders benutzt und mir Kabelbinder und Baumwollslip aus dem Mund puhlt, seine eigene Hose aufmacht und mir einen recht stämmigen beschnittenen Männerschwanz vors Gesicht schiebt, einen Schritt vorwärts macht und mich nach seinem Teil schnappen lässt, dass schon von alleine und ohne meine Zuwendung ganz steif ist, damit ich es mir mit langer Zunge und saugenden Lippen in meine Mundgrotte holen kann mit dem Ziel ihn so schnell ...
... zum Kommen bringen zu können, wie es nur geht. Denn je eher ich das hinbekomme, desto schneller werden die Schmerzen aufhören und desto schneller -- vielleicht -- bekomme ich meine Erlösung. Und alleine der Gedanke daran, lässt es schon auch wieder in mir ansteigen, obwohl ich so von beiden Seiten mit Schwanz gefüllt, abgebunden und mit verprügeltem Arsch doch nun wirklich keine Lust empfinden sollte -- aber es ist trotzdem so! Und Thorsten steht da mit der Kamera von Gunnar auf meiner rechten Seite und macht nun selber fleißig Bilder...
Gunnar krallt sich mit den Fingernägeln tief in meine Hüfte und meinen Rücken und zerrt mich so weit das möglich ist, zu sich zurück auf seinen steifen Kolben in mir und fickt mich hart und schnell in meine durchaus willige Votze. „Mach dich eng, du Sau, damit ich dich vollrotzen kann, Spermabeutel" sagt er knurrend, während er mir seine ganze aufgestaute Lust in den Körper rammt und mit jedem Auftreffen beim Vögeln auf meinen Arsch Schmerzwellen von der Auspeitschung durch den fixierten Körper jagt. Und auch wenn ich wirklich bloß, ohne eigenen Einfluss, ihm nur als Abspritzeimer diene und es weh tut, versuche ich wenigstens meine Votze für ihn enger zu machen, in dem ich den Beckenboden zusammenziehe, als er das sagt. Und natürlich geht mir die Art der Benutzung und die Reibung und das Stoßen in meine nasse Möse durch das Hirn, durch den Bauch und breitet sich in Lustwellen aus, die nicht mal die Schmerzen von meinem Hintern herkommend ...