1. Pauline, Thorsten hat was vor


    Datum: 06.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... empört zu sein, dass ich einerseits überhaupt rede und andererseits, dass ich es wage als nacktes gründlich missbrauchtes Fickding ihn zu unterbrechen, wenn er sich mit einem anderen Herrn unterhält.
    
    „Was denn?" kommt es knurrend. „Meister, bitte, darf eure wertlose abgefickte Sklavin sich im Toilettenhaus erleichtern und dann sofort wieder hier zu euren Füssen sitzen?". sage ich, ohne nach oben zu sehen und hoffe, dass meine Haltung und Worte demütig genug sind, damit er gnädig mit mir ist. Er schaut mich an und überlegt „Dumme blöde Pauline, sag mir was du bist?" „Meister ich bin eure Sklavin, euer Fickspielzeug, eure persönliche Drei-Loch-Votze, eure läufige Hündin...." Und da stoppt er mich, als ob er auf das letzte gewartet hat. „Ja, das bist du eine läufige Hündin, die es sich wahrscheinlich auch ebenso gut schamlos von einem Rüden hätte machen lassen, nur um zu kommen. Also wirst du auch wie so eine Hündin pissen, schamlos auf den Boden strullen und das Grass vollpissen, verstanden?" und ich zucke zusammen innerlich, weil es zum einen so selbstverständlich und verächtlich von ihm kommt, zum anderen weil ich mich sofort wieder lebhaft an Raneeshs Vieh erinnere, die nicht weit von dieser Stelle auf die Straße strunzen musste und zuletzt weil es in mir wieder einen Nerv trifft, der mich an eigene heimliche böse Fantasien erinnert, die ich hatte als ich kleiner war.
    
    „Ich überlasse es dir, ob du pissen musst oder nicht Schlampensau, aber wenn du pisst, dann hier an ...
    ... der Leine und unter dich und nicht wie Menschen auf einem Klo. Deine Entscheidung..." und damit wendet er sich wieder an Phillip und Gunnar wartet mit der verdammten Kamera interessiert und bereit auf meine Entscheidung. Als ob ich dabei eine Wahl hätte, wenn meine Blase mich nicht umbringen soll. Tatsächlich schäme ich mich auf eine blöde Art und Weise wirklich und weiß doch wie nutzlos solche Gefühle für eine Sklavin sind. Aber es geht nicht anders und ich lasse es laufen. Zwischen meinen Beinen geht der Strahl runter und spritzt, als er auf das Gras trifft. Es kommt gegen meine Schenkel und so wie ich auf allen Vieren bin, schießen Spritzer auch zu Bauch und Titten rauf und bedecken mich auch da mit unzähligen feinen Tröpfchen.
    
    Alle schauen mir dabei zu und Rezzo natürlich auch. Thorsten und Phillip haben etwas Abstand genommen als ich angefangen habe meine Pisse unter mich zu strullen und sehen zu, dass sie nichts abkriegen. Und Gunnar? Ja, der hält drauf von allen Seiten, solange ich pissen muss und nimmt auch noch die letzten Tropfen als Aufnahmen mit, während ich meinen Kopf senke und niemanden länger als ein paar Sekunden ansehe, weil es mir peinlich ist als Hündin so beim Abpissen gesehen und beobachte zu werden -- von den Bildern dazu ganz zu schweigen. „Siehst du, Hündchen, geht doch. Das ist aber auch ein braves kleine Hündchen. Da hat sie hübsch abgepisst. So soll es sein..." kommt von Phillip, als würde er einem Welpen in der Abrichtung reden und als er mir ...
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