Pauline, Thorsten hat was vor - Sexgeschichten

Pauline, Thorsten hat was vor

... dafür, dass ich mich mit den Händen auf meinem Schreibtisch mit durchgestreckten Armen abstütze, mein Rücken gerade waagrecht ist, wie ein Brett und sorgt danach grob dafür, dass ich die Beine schön breit mache und den Arsch weit nach hinten rausstrecke und sich meine Votze sanft öffnet dadurch, dass ich die Schenkel so weit auseinanderstellen soll. Feucht bin ich ja schon wieder sowieso und werde es schlagartig noch mehr, als ich am Haar hochgezogen werde, so dass ich den Kopf in den Nacken nehmen muss und nun mich wieder selber in den Video-Clips sehe, die sie gemacht haben. Und wie ich mich sehe, wie ich eindeutig als geiles Fickding und Jungnutte all das hinnehme, was sie mit mir angestellt haben.

Warum macht mich das nun auch noch so geil, als würde ich es gerade wieder erleben? Vielleicht die Vorstellung, dass das über kurz oder lang tausende Augenpaare sehen werden und das immer wieder? Und noch während ich diese Gefühle durch mich hindurchströmen fühle, packt jemand meine Hüften und ein Schwanz dringt bis zum Anschlag in meine dargebotene Votze ein und mit verkrallten Fingern in meinem nackten Fleisch werde ich hart gefickt und es ist mir egal wer von den beiden es ist, denn so genagelt zu werden und zugleich zu sehen und natürlich vor allem auch zu hören wie ich mich als perverses Lustding in den Video-Clips durchziehen lasse, fängt an mein Gehirn zu fluten, als ob mir jemand heißes Wasser zwischen die Ohren kippt.

Und kaum habe ich mich an das harte Ficken ...

... mit kurzen und kraftvoll tiefen Stößen in mein rausgestrecktes sich anbietendes Loch gewöhnt, wechseln die beiden und ich bekomme den anderen Schwanz eingejagt, mit einer Gier, als würde ein brünstiger Bulle es kaum abwarten können die Kuh vor sich zu besteigen und sie zu besamen. Und die Geräusche, die meine Votze macht, als sie sich satt schmatzend dem Bullenschwanz hingibt und mein Stöhnen und seines hinter mir, würden vermutlich jedem Stall Ehre machen. Sie wollen es durch das Wechseln herauszögern zu schnell in ihrer Privat-Votze, die ihnen auf Gnade und Ungnade ausgeliefert ist, zu kommen und sie mit Ficksahne vollzurotzen.

Und auch wenn es mich irritiert, dass der Rhythmus und Stil der harten Teile in mir andauernd wechselt, schiebe ich doch schon ganz von mir aus ihnen meinen Arsch immer entgegen und gehe voll ins Hohlkreuz, um meinen Fickschlitz zum Eindringen in meinen Bauch noch leichter verfügbar zu machen, denn die Bilder, die ich sehe vor mir auf dem Schirm, wie ich den Schalthebel des Volvo in meine saugende Votze ramme, während mir Finger in den Arsch gehen, ficken mein Gehirn so sehr dass es sich in einen Hexenkessel aus gewollter Erniedrigung, Lust und saugeilem Verlangen nach mehr verwandelt. „Da Thorsten, schau dir mal unsere geile Sau an, wie sie sich den Lederknauf da in die Eingeweide treibt und das Ding zu einem fetten Dildo macht und es rammelt wie ein läufiges Kaninchen. Ich wusste gar nicht, dass sie die Votze so weit aufbekommt so ein Ding sich ...