Pauline, Thorsten hat was vor - Sexgeschichten

Pauline, Thorsten hat was vor

... auch am Kochen, also hoffe ich, dass nicht alles was er da sagt, eintreten wird, aber als von hinten abgeficktes Ding mit einem dicken Schwanz bis zum Anschlag in mir, könnte ich jetzt ihm auch in nichts widersprechen, selbst wenn die kleine Stimme in mir sich spontan in einen brüllenden Orkan verwandeln würde. Thorsten würde nur lachen und den Orkan derzeit einfach mit brutaler Gewalt niederreiten, so wie er seinen Schwanz immer wieder in mich treibend einreitet und mir dabei nun im Takt mit der flachen Hand auch noch den Arsch versohlt beim Ficken.

„Wie wäre es denn, wenn wir erstmal mit einem Tribal an den Schultern anfangen, oder so" sagt Gunnar schnaufend, der sich zwar wichst, aber immerhin ein bisschen Verstand zusammenkratzen kann „Und in die Tribals könnte man QR-Codes, also diese Dinger, die mit dem Handy ablesen kann, verstecken. Dann kann jeder, der das weiß die Infos über unser Sklavenvieh ablesen. Auf welchen Seiten sie zu finden ist, wer ihr Eigentümer ist, was sie für ein Profil hat, also was sie kann und wo sie noch Ausbildung und Hernehmen braucht und vielleicht auch gleich ein paar geile Bilder von der heftigen Sorte oder ein Vid, wie das wo sie sagt was sie ist?" „Hammergeile Idee, Gunnar. Ich muss gleich Morgen mal rausfinden, ob man sowas machen kann. Und es fällt nicht mal auf und sie kann ihren Eltern und anderen ja sagen, dass es einfach nur Muster-Tattoos sind. Ja, das machen wir..und bis dahin bekommen die Zugang zu den Seiten, die was damit ...

... anfangen können...Monique natürlich und deren Bruder, Karl, Simon und natürlich ihr eigener Bruder, damit er seine Schwestersau auch nackt sehen kann, wenn er sie nicht live bespannen kann.."

Und wieder wechseln sie, aber ich spüre, wie Gunnars Schwanz schon pulsiert, als er in mich, in meine von Thorsten gerade weiter heißgefickte Votze, eindringt. Das wird er nicht lange halten können und so ist es dann auch und er umgreift meinen nach unten durchgebogenem Körper, der sich seinem Pumpen ganz hingibt. Er packt sich meine baumelnden Titten und verkrallt sich in dem Männerspielzeug und hält sich daran fest, legt sich auf mich mit seinem Oberkörper auf meinen Rücken, seinen Kopf auf meine Schultern und stöhnt tief auf in meinem Nacken, als er sich abspritzend, saftpumpend in mir entleert. Unerwartet genieße ich es doch tatsächlich so seine Stute abzugeben, auf die er schwer aufreitet und passe mich in den Bewegungen ihm an, trage sein Gewicht auf meinem Rücken mit, lasse mich mit Ficksahne in den Bauch abfüllen und merke, wie ich schon wieder selber auch so sehr rattig vom dauernden Wechsel der Schwänze in mir nur zu gerne selbst kommen will, aber das sollte ich besser unterdrücken und schaffe das dann auch.

Keuchend liegt Gunnar schwer und stoßweise atmend auf meinem Rücken und sein Becken stößt noch weiter seinen Saft in meinen Unterleib, aber er wird langsamer und sicher ist auch er nun etwas erschöpft und durchgeschwitzt, denn ich bin es jedenfalls. „Komm Gunnar, du ...