Pauline, Thorsten hat was vor - Sexgeschichten

Pauline, Thorsten hat was vor

... der Seite, die zum Wald runtergeht, ist es eigentlich nicht möglich, denn alles ist mit dichten Büschen geschlossen, die vor dem Zaun und dem Gartentor stehen. Thorsten hat sich schon überlegt was er mit mir anstellen will und zieht mich unter der Teppichstange hoch. Nackt stehe ich im Halbdunkel unter der Querstange der Teppichstange und der kühle Abendwind lässt mich zittern und sicher ziemlich kläglich aussehend in der Nacht stehen. Was kommt denn jetzt? Gunnar und Thorsten schnappen sich meine Arme und binden sie ausgestreckt zu beiden Seiten gespreizt an den Seiten der Teppichstange fest ausgestreckt auf Spannung.

Dann sind meine Beine dran und auch die werden so weit wie möglich ausgespreizt befestigt. Dann wirft Thorsten die Leine auch noch über die Querstange und zieht sie stramm bis ich fast das Gefühl habe, dass er mich aufhängen will, denn ich japse nach Luft und bin nur froh, dass das Halsband keine Schlinge ist, an der er mich aufknüpfen könnte, aber so wie es ist, ist es schlimm genug am Hals schon fast bis auf die Zehenspitzen hochgezogen zu sein. Er prüft sie nochmal, dass sie auch wirklich stramm sitzt und dann alle anderen Bänder, mit denen sie mich so befestigt haben. Da stehe ich also und werde sicher gerade blau im Gesicht, oder wenigstens rot, ausgespannt wie ein Lederstück zum Trocknen und schaue in den nachtdunklen Garten. Die Nässe zwischen meinen Beinen fühlt sich nun eiskalt an und meine Tittennippel stehen steinhart von meinen Titten ab, die ...

... sich in Gänsehaut zusammenziehen irgendwie und dabei selbst hart und zusammenziehend prall werden. Thorsten setzt seine Inspektion fort und lässt seine Hände über mich gleiten und genießt es wie meine kalte Haut sich an seine Hände anschmiegt, um etwas von seiner Wärme abzubekommen. Er kneift meine harten Titten und knetet meine kühlen Arschbacken durch und Gunnar hält tatsächlich immer noch drauf und macht Bilder. Ob die was werden bei dem Licht? Wie bescheuert bin ich denn sowas zu denken, als ob das mein Problem wäre. Thorsten ist zufrieden, steht vor mir und dreht an meinen harten Nippeln, als ob er damit meine Geilheit einstellen könnte. Und so unrecht hat er damit ja nicht mal, verdammt. „Na, Pauline, kühlt deine geile Hitze nun schön ab?" und ich nicke so gut ich das in meinem Henkerkragen kann. „Fein, so soll es sein. Erst schön heiß laufen, dann runterkühlen, wieder das Fickding aufheizen..und so weiter bis es dann vielleicht, nur vielleicht, kommen darf....möchte das auseinandergespreizte Schlampenstück denn kommen?" und dabei greift er mir mit seinen heißen Fingern zwischen die Beine und direkt in die vollverschleimte Möse, die auch von sich aus selbst in die Nacht auseinandergespreizt nicht aufgehört hat nach Aufmerksamkeit zu gieren und entsprechend zu auszulaufen wie eine kleine Quelle. Seine Finger wühlen in mir und es gibt absolut nichts was ich tun könnte, als es hinzunehmen, egal was er da in mich stopfen könnte. Er flüstert in mein Ohr. „Du hast deine 100 noch ...