1. Fortbildung 06


    Datum: 07.05.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byrobby4you

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    Am nächsten Tag traf Jan Franzi erst im Vortragsraum. „Hast Du überhaupt geschlafen?" War ihre besorgte Frage statt einer Begrüßung. Jan glaubte, aus dem Unterton weniger Sorge als leichte Eifersucht herauszuhören. Er wusste, dass er nicht allzu frisch aussehen konnte da er tatsächlich nicht mehr als 2 Stunden geschlafen hatte. So war er froh, dass der Vortrag gerade begann, und er somit die Erklärung erst mal schuldig bleiben konnte.
    
    Franzi sah frisch aus wie immer, das blühende Leben, ihre Reize dezent und formvollendet durch die Kleidung betont. Hose und Blazer in dunklem blau, dazu eine weiße Bluse, die weit offenstand. Ihre roten Locken fielen in reizvollem Kontrast auf ihre Schultern. Lippen und Fingernägel waren wie immer in grellem Rot. Irgendwann war auch dieser letzte halbe Kongress-Tag überstanden, und Jan und Franzi konnten ihr Gepäck abholen, um zum Bahnhof zu eilen. Zu ihrer Freude konnten sie ihre Sitzplatzreservierung noch umbuchen, so dass sie zwei Plätze im Ruhebereich der ersten Klasse ergattern konnten. Der Zug stand schon bereit, und die beiden suchten ihre Plätze auf. Nach den Beschriftungen der Sitzplätze würden sie einige Zeit alleine sein, bis auch andere Reservierungen griffen. Rasch hatten sie ihr Gepäck verstaut und Platz genommen.
    
    „Erfahre ich jetzt, was oder wer Dir heute Nacht den Schlaf geraubt hat?" Wollte Franzi nun wissen. Dabei klappte sie ihre Lehne in Ruhestellung, kuschelte sich in ...
    ... den Sitz und beobachtete Jan über die Spiegelung der Scheibe vor ihr. Auch Jan legte nun die Lehne zurück und begann, die Erlebnisse der letzten Nacht zu erzählen (Fortbildung 05). In der spiegelnden Scheibe vor ihnen sah er, dass Franzi die Augen geschlossen hatte, als könne sie sich die Szenen so besser vorstellen. Selbst in der Spiegelung der Scheibe sah sie hinreißend aus: Ihre Jacke hatte sie abgelegt, ihre blasse Hand schob sich gedankenverloren in das Dekolleté ihrer Bluse und streichelte offensichtlich ihre vollen Brüste. Schließlich tastete sie mit der anderen Hand nach Jans Schoß und fühlte dort eine verräterische Härte. „Macht es Dich immer noch so scharf, an die dünne Frau ohne Titten zu denken? Oder macht es Dich scharf, zu wissen, dass mich Deine Erzählung heiß macht und meine Muschi schon überläuft?" Jan lächelte selbstgefällig „ein wenig von beidem!" --
    
    „Dann lass uns ausnutzen, dass wir alleine sind!" Sagte Franzi nun resolut, klappte die trennende Armlehne zwischen ihren Sitzen nach oben, öffnete Jans Hose, sodass sein Schwanz federnd nach oben schnellte, streifte ihre Hose samt Slip bis zu den Knöcheln nach unten und setzte sich rittlings auf Jans Schoß, wobei sein Pfahl bis zur Wurzel in ihrer Lustmuschel verschwand. Langsam und rhythmisch begann sie, Jan zu reiten. Jan griff mit einer Hand nach ihren Brüsten, rieb mit der anderen ihre Lustknospe. Er fühlte, wie die Lustsäfte aus Franzi Schoß auf den seinen tropften, um seinen Sack bis zum Damm liefen. ...
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