Meine Dagmar 15 - Sexgeschichten

Meine Dagmar 15

... das ihr echt Sex möchtete mit mir."

Dagmar gab das mit einem deutlichen Zögern zu, denn sie war tatsächlich trotz ihrer Geilheit und des Orgasmus,den ihr die beiden eben erst verschafft hatten,

noch immer völlig davon überrascht, was ihr da gerade ihre beiden besten Freunde gestanden und wie intensiv sie ihr an die Wäsche gegangen waren, um sie richtig zum Sex zuverführen.

Sie wusste auch, was die Zwei noch wollten, nämlich das sie sich ein zweites Mal vor ihren Augen ficken lassen sollte.

Deshalb der junge Kellner.Und Gerd bestätigte ihre dunkle Ahnung, als er jetzt fragte,ob sie sich vielleicht noch einmal...

Dabei blickte er zu dem Kellner hinüber,der die ganze Zeit über zugesehen hatte."Das war so unglaublich geil mit anzusehen und wir könnten dich vielleicht dann auch, in deinen Po."

Er sprach es nicht aus, aber Dagmar wusste was er meinte. Die zwei wollten sie auch noch in ihren Arsch ficken, während sie mit dem Kellner vögelte."Wir möchte gern nochmal sehen."

Und Dagmar nickte zustimmend.Paul nahm sie in seine Arme und küsste sie lange und sehr innig.Dabei streichelte er ihren vollen,

nackten Po und als seine Finger sich zum Anfang ihrer Spalte schoben,reckte Dagmar sich ihm entgegen.

Sie hob ihren Po und seine Finger drangen von hinten gleichzeitig in ihre nasse Fotze und in ihren Arsch ein."Komm",hört ich ihn und er führte sie, ohne seinen Finger aus ihr heraus zuziehen, hinüber zu einer der Sitzecken.

Dagmar kniete sich darauf, ...

... beugte sich weit vor und lehnte sich mit beiden Unterarmen auf die Rückenlehne.

Sie kniete nun auf der Kante, musste sich lang strecken und bot so einen unglaublich eregenden Anblick,wie sie nun bis auf ihre Pumps, die Nylons und Strapse völlig nackt da kniete, Kleid und Slip lagen vor der Bar.

Die zwei und auch der junge Kellner stand bereits ganz nahe hinter ihr und Gerd nickte ihm auffordernd zu.

Der war echt sehr unerfahren und zögerte einen Moment lang unsicher, dann aber gab er sich deutlich einen Ruck, streichelte über den nackigen, glatten und so strammen Po der fremden Frau, die nun fast nackt vor ihm kniete und sich so willig anfassen und streicheln lies von ihm.Seine Finger glitten dann zu der tiefen, leicht offenen Spalte, welche die beiden Backen trennte und drangen zwischen ihnen tief ein.

Dagmar bemerkte die fremden Finger, die deutliche schmaler und viel feingliedriger waren, als die von Gerd oder Paul.Sie drehte ihren Kopf nach hinten, bog dabei ihren Rücken so durch, das sie ihren Po noch ein Stück weiter anhob.Ihre Spalte öffnete sich dabei und der junge Kellner schob seine Finger sofort dazwischen hinein.Dagmar spürte sie tiefer und tiefer in ihrer pochenden Fotze und reckte sich lustvoll aufstöhnend nach hinten.Aber die Finger stießen nur zwei, dreimal mal in ihre Schnecke, zogen sich dann schnell zurück und Dagmar wollte sich gerade wieder etwas entäuscht nach hinten zurück lehnen, als nun einen fremden, steifen Schwanz an ihrem Schoß ...