1. Meine Dagmar 15


    Datum: 08.05.2023, Kategorien: Erstes Mal Autor: bySmokymemory

    ... eifersüchtige Katastrophe.
    
    Ich konnte das akzeptieren, denn es mir gefiel es ja selbst und als ich ihr sagte, das mich der Gedanke eregte, sie mal mit einem anderen Mann zuteilen, da lächelte sie unsicher."Du meinst, du hast nichts dagegen, also, du hättest nichts dagegen,
    
    wenn ich, wenn wir",
    
    Dagmar suchte überrascht nach den richtigen Worten dafür."Ich kann, ich könnte also, ich meine, ich dürfte mich also auch von einem anderen, fremden Mann...?"Sie blickte mich an und ich nickte, "Ja, solange es auch dir gefällt."Und mein Schwanz richtete sich bei dem Gedanken gerade in meiner Hose auf.
    
    Dagmar bemerkte das mit großen Augen und begann mich sofort mit ihrem Mund zubefriedigen, bis es mir heftig kam und sie nahm meinen Samen so willig auf, wie ich es noch nie vorher erfahren hatte.
    
    "Wenn du das ernst meinst, das du es mich wirklich ausprobieren lässt und mich vielleicht auch mit anderen Teilen kannst, dann werde ich dich nie verlassen, dich immer lieben und dir alle deine Wünsche erfüllen,auch die Schmutzigen,"flüsterte sie und wir küssten und liebten uns in dieser Nacht immer wieder.
    
    Bald danach suchten wir einen kleinen Club für Paare und Singles auf und während wir nervös,aber auch gespannt zusahen, wie sich die Leute dort ziemlich intensiv und ungehemmt miteinander vergnügten, bemerkte ich, das Dagmar auch hier etwas ganz Besonderes war.
    
    Sie zog die Blicke nur so auf sich und mehr als ein Schwanz reckte sich ihr steif entgegen. Sie trug hohe Pumps, ...
    ... einen hauchdünnen,sehr knappen Tanga, unter dem ihre Spalte und die Schamlippen fast nackt zusehen waren.
    
    Dazu ein enges, ebenfalls hauchdünnes und ganz kurz geschnittenes Spagetti Trägershirt, das über ihren schweren Brüsten so spannte, das es unter ihren Titten weit Abstand und jeder die untere, nackige Hälfte ihrer Titten sehen.
    
    In einem der Zimmer, die alle ohne Türen weit offen standen, wurde eine Frau gerade von mehreren Männern vor den Augen ihres Ehemanns genommen und wir blieben stehen. Es war schon sehr eregend, wie die Frau durchgefickt wurde, während sich uns nun ein Mann von hinten näherte.
    
    Er trat an Dagmar heran, tat unbeteilgt so als blickte er ihr über die Schulter in das Zimmer. Ich bemerkte ihn nicht gleich, aber ich spürte, wie sich Dagmars Finger fester um meine Hand schlossen und sah ihr in die Augen.Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen, aber ihr Atem war schwer.Nur vom Zusehen?
    
    Ich verstand nicht sofort, aber Dagmar erwiderte meinen Blick mit großen Augen,"Mich fasst gerade einer von hinten an,"raunte sie mir mit rauher Stimme leise zu und jetzt bemerkte ich den kleinen,
    
    älteren Kerl, der eng hinter ihr stand und sich an sie drängte.
    
    Jetzt sah ich auch seine Hände, mit denen er sie bereits an ihren Hüften umfasst hielt, sah, wie diese fremden Hände über ihre nackte Haut streichelten.Dann blickte Dagmar in ihre Augen und flüsterte,"Ich vertreib ihn."
    
    Aber Dagmar schüttelte ihren Kopf, zögerte kurz und antwortete mir rauher ...
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