1. Tamara im Schloss Kapitel 23


    Datum: 09.05.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... ihre Hüften arbeiteten und Ulrike mit dem Dildo aufspießten, stimulierte sie mit der Hand das Schwänzchen. Sie dachte einen Moment daran, sich für die heftigen Berührungen vorhin zu revanchieren, verzichtete aber darauf, Ulrike unnötig brutal zu behandeln.
    
    Das Schwanzmädchen jammerte in hohen Tönen vor sich hin, während Tamara sie bearbeitete. Ihre Erregung wurde kleiner und das Schwänzchen schrumpfte. Tamara hörte auf, es zum Höhepunkt bringen zu wollen und konzentrierte sich nur noch auf die Bewegungen ihrer Lenden. Immer wieder stieß sie heftiger zu und ließ ihre Kleider rascheln.
    
    Die Gräfin stand neben ihnen und kam näher. Sie schaute sich Tamaras vergebliche Bemühungen an und gebot ihr Einhalt.
    
    „Hör auf, das wird nichts mehr", sagte sie zu ihr.
    
    „Ja, Frau Gräfin", sagte Tamara und erhob sich. Sie zog den Dildo einfach aus Ulrikes Po heraus. Das Schwanzmädchen stöhnte ein weiteres Mal.
    
    „Steh auf", sagte die Gräfin zu Ulrike im schwarzen Satinkleid. „Ich bin sehr unzufrieden mit dir."
    
    Die hellblonde Ulrike gehorchte. Ihre feinen dünnen ...
    ... Sachen fielen von allein wieder nach unten. In ihren hellblauen Augen standen Tränen.
    
    „Ich glaube, du bist noch nicht reif als Lernzofe", sagte die Gräfin.
    
    Ulrike explodierte förmlich: „Was ist das hier für ein Scheißladen!", schrie sie mit schriller Stimme. „Ich will hier raus! Ich will doch einfach nur schöne Mädchensachen tragen aber doch nicht eure bescheuerten Spielchen spielen."
    
    „Schluss jetzt!", befahl die Gräfin laut. „Zofen, legt ihr Ketten an!"
    
    „Lasst mich bloß in Ruhe!", schrie Ulrike zurück und lief zur Tür des Büros.
    
    Sie schwankte auf den hochhackigen Schuhen, dann stieg sie hinaus und verließ den Raum mit flatterndem langen Zofenkleid.
    
    Die Gräfin ging rasch an den Schreibtisch und drückte einen Knopf. Gleichzeitig sagte sie zu Martina und Tamara: „Hinterher, Zofen. Fangt sie ein, bevor mein Sohn sie erwischt."
    
    Die beiden nickten und machten sich gleich auf den Weg. Tamara hatte schon einmal Bekanntschaft mit dieser seltsamen Person gemacht. Sie ahnte, dass es nicht gut ausgehen würde, wenn die Gräfin diesen Kerl auf Ulrike hetzte. 
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