Vom Suchen und Finden 03
Datum: 10.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... Wasser und meine Silhouette war im Gegenlicht der untergehenden Sonne zu sehen. Das Wasser glitzerte und auf der gekräuselten Oberfläche brach sich der Sonnenschein. Mein lieber Mann, diese Erscheinung gefiel sogar mir selbst. Mein süß geformter Po und meine relativ großen Brüste waren deutlich zu erkennen. Jonas hatte mich perfekt getroffen.
Jonas drehte sich auf dem Bürostuhl um, legte seine Hände um meine Taille und zog mich an sich. Er legte seinen Kopf auf meinen Bauch: "Ja ja, ich hab schon ein nettes Frauchen." Ich strich ihm über den Kopf: "Schön, das ich dir gefalle. Du bist aber auch ganz annehmbar." Jonas tat entrüstet und schaute zu mir hoch: "Ganz annehmbar? Na, danke schön." Ich grinste: "Ohhh, du Armer. Hab ich dich jetzt beleidigt?" Jonas schaute demonstrativ zur Seite: "Ja, bin ich. Aber du kannst es wieder gut machen." Ich verstand: "So so. Ich glaube, ich weiß auch, wie."
Ich kniete mich vor ihn und öffnete seine Hose. Ich nahm seinen schlaffen Schwanz und begann, ihn sanft zu massieren. Langsam wuchs sein Ständer in meiner Hand. Ich schaute Jonas lächelnd ins Gesicht und küsste seine Eichel: "So, zum Beispiel?" Jonas grinste: "Ja, da könnten wir drüber reden." Ich antwortete, während ich seinen jetzt steifen Schwanz sanft wichste: "Ok, oder vielleicht besser so?" Jetzt nahm ich seinen Schwanz vorsichtig ganz in den Mund. Von Jonas war jetzt nur noch ein "WOAHH" zu hören. Ich spielte mit der Zunge an seiner Schwanzspitze und ließ sie an seinem ...
... Schaft auf- und abwandern, während ich den Harten weiter massierte. Mit Daumen und Zeigefinger bildete ich einen Ring, der sich um seinen Schwanz legte und ließ sie weiter auf- und abwandern, während ich seinen Schwanz tief im Mund hatte und an ihm saugte. Meine Bewegungen wurden schneller, Jonas legte seine Hände auf meinen Hinterkopf und gab mit leichtem Druck das Tempo vor. Seine Eichel schwoll mächtig an und sein Schwanz begann zu pulsieren. Blitzschnell stand ich auf, drehte ihm den Rücken zu, zog meine Leggins bis zu den Knien und setzte mich rittlings mit dem Rücken zu Jonas auf seinen Ständer, den ich mir einführte. Ich hob und senkte mein Becken zwei, oder drei Mal und schon packte mich Jonas an den Hüften und hielt mich krampfhaft fest. Jetzt schoss sein Sperma in meine Gebärmutter mit aller Kraft. Mehrere warme Schübe drangen in mich ein und füllten meinen ungeschützten Bauch. Nach ein paar kurzen Zuckungen hatte sich Jonas in mir entleert. Ich blieb noch einen Moment auf ihm sitzen und zog mein Shirt aus, was ich mir beim Aufstehen auf meine vor eigener Nässe und Sperma triefende Grotte hielt. Ich drehte mich lächelnd zu Jonas um und küsste ihn: "Na, wieder gut?" Jonas war zufrieden: "Ja, jetzt ja." Ich ging ins Bad, um mich etwas sauber zu machen.
Das Wochenende verging und der Montag, der erste Arbeitstag, kam. Claudia bombardierte mich gleich mit tausend Fragen, die ich ihr gern beantwortete. Ich erzählte ihr von unserem Urlaub und natürlich auch vom Antrag, den ...