1. Mutter und Tochter 01


    Datum: 11.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMonika50

    ... vor dem Bett auf den Boden.
    
    Schon setzte sie sich am Fussende mit dem Körper mir zugewandt breitbeinig hin und begann ihre Scham zu bearbeiten.
    
    Und ich tat es ihr gleich. Gegenüber in meinem Bett sitzend, mit gespreizten Beinen bearbeiteten wir unsere Fotzen voreinander.
    
    Was für ein geiles Bild, die Finger meiner Mutter in ihr wühlen zu sehen. Schmatzende Geräusche begleiteten unsere Tätigkeiten. Wieder stand meine Mutter auf und setzte sich auf kniehhöhe auf meine Bettkannte. Ich spürte, wie ihre Hand an meinem Oberschenkel hochwanderte. Ich schlöss die Augen und fühlte ihre Finger auf meinen Schamlippen. Ihr Mittelfinger durchfuhr meine Schamlippen und suchten den Eingang und fand meinen G-Punkt. Der Orgasmus, der mich durchfuhr war der heftigste, den ich bis dahin erlebt hatte.
    
    Als ich wieder zu mir kam, lag meine Mutter halb im Bett und rieb ihre Scham wie verrückt. Ihr Stöhnen zeigte, dass sie nah am Orgasmus war. Ich nahm immer noch benommen ihre Brüste in die Hände und knetete sie wie von Sinnen. In diesem Moment kam meine Mutter unter heftigen Zuckungen.
    
    Ich konnte nicht anders, als die nun freigewordene Fotze ...
    ... meiner Mutter anzufassen. Ich nahm sie förmlich in meine Hand und schob meinen Mittelfinger langsam zwischen iher vollen Schamlippen.
    
    So verharrten wir einige Zeit bis meine Mutter sich aufrichtete um mir in die Augen zu schauen.
    
    "Was denkst du?" waren ihre ersten Worte der Unsicherheit.
    
    "Es war toll Mama"
    
    "Du bist nicht entsetzt oder sauer?"
    
    "Nein, absolut nicht Mama. Es war toll!"
    
    "Gut. Dann lassen wir das mal eine zeitlang sacken und reden nicht mehr drüber."
    
    "Oder wir wiederholen es, wenn uns danach ist...." hörte ich mich sagen. Was war los mit mir. Ich erschrak über meine eigenen Worte.
    
    "Ehrlich? Du möchtest es?"
    
    Ich nickte.
    
    Dann lass mich wissen, wenn du das Bedürfnis hast. Du kannst davon ausgehen, das mir immer danach ist."
    
    Sie hob Slip und Schlafshirt vom Boden auf und ging nackt zur Tür.
    
    In der Tür stehend drehte sie sich nochmals um.
    
    "Du darfst ruhig wissen, dass ich Frauenkörper auch sehr mag".
    
    Eine Stunde später frühstückten wir und verloren kein Wort über das Geschehene.
    
    Aber mein Begehren war entflammt.
    
    Es sollte nicht das letzte mal gewesen sein, das stand für mich felsenfest. 
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