1. Erotikon - 24 H Geöffnet


    Datum: 12.05.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byuemlaut

    Erotikon -- 24 Stunden geöffnet
    
    überarbeitete Version, Februar 2020, von Gazonga
    
    Prolog
    
    Seinen Fehler, ob er ihn nun bewusst oder unbewusst beging, bemerkte Mark gar nicht. Für ihn blieb alles nur eine Lust-und-Laune-Aktion während für Mary sich ein wesentlicher Bestandteil ihres Sexuallebens änderte. Um das Ende vorwegzunehmen: Die Beziehung der beiden zerbrach an dem Erlebten und daher lebten leider nur getrennt glücklich bis zum Ende ihrer Tage...
    
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    Beschwipst hatten sie eine Geburtstagsfeier eines Kollegen von ihm verlassen, die in der Wohnung des Geburtstagskindes nahe dem Hauptbahnhof stattfand. Mary und Mark waren bester Stimmung, was aber nicht darüber hinwegtäuschen sollte, dass ihre mittlerweile fünf Jahre alte Beziehung brüchig war. Der Pep der Beziehung war verflogen. Ein schleichender Prozess der alle Lebensbereiche ihres Miteinanders betraf. Die ehemals feurigen Diskussionen wurde einsilbig, die Kompromissbereitschaft nahm ab und zu guter Letzt ging man auch beim Sex langsam zur Hausmannskost über. Mit letzterem war Mark durchaus in der Lage zu leben. Ganz der Mann in der Beziehung verschaffte er sich seine Befriedigung schon irgendwie. Entweder er onanierte wenn sie denn überhaupt nicht zu überzeugen war oder er kam schnell zum "Punkt" und achtete dabei in erster Linie auf seinen Spaß, und weniger ihren. In Mary brodelte es, auch sexuell. Sie war ursprünglich mit Mark zusammengekommen, weil sie ihn liebte, aber ihre Zuneigung war weniger ...
    ... "grenzenlos" als zuvor. Als eine ursprünglich sexuell aktive Frau begann auch sie nun häufiger zu onanieren - Gelegenheit hierzu fand sich oft genug: Mark schlief im Allgemeinen früh ein und sie spielte vorsichtig und ohne ihn zu wecken im Bett an ihrer Muschel.
    
    Die Authentizität dieser Geschichte verlangt es bei der Beschreibung der Beiden bei der Wahrheit zu bleiben. Während Mark in vielerlei Hinsicht als sehr durchschnittlich zu beschreiben wäre, hatte Mary zu viel "auf den Rippen". Zum Leidwesen von Mark war Mary in jeder Hinsicht ein Genussmensch und so wog sie bei rund 1.70 Meter Körpergröße gute 15 Kilo zu viel. Ihr feines Gesicht, umsäumt von sehr langem brünetten Haar, mit sympathischen Gesichtszügen und strahlend grünen Augen stand im Gegensatz zu ihrem restlichen Körper: schwere, große und hängende Brüste und ein fulminanter, weit ausladender Hintern der auf kräftigen aber straffen Oberschenkeln ruhte. Mit 33 Jahren war die Festigkeit ihres Körpers noch gegeben und auch ein überraschend schmale Taille formte ihren Körper in einer Art und Weise, die den Rubens-Connaisseur mit Zunge schnalzen ließ. Marks Statur war der von Mary entgegengesetzt: er war dünn und neigte mit seinen 39 Jahren lediglich zu einem Bierbäuchlein. Sein primäres Geschlechtsteil, welches für diese Geschichte ja nicht ganz unwichtig ist, war ebenso durchschnittlich entwickelt wie sein restlicher Körper und bemaß sich auf 15 Zentimeter (mit viel gutem Willen). Marys Interesse -zu Zeiten, als beide noch ...
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