Roissi II - Anne in Ausbildung -
Datum: 13.05.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDemandAndEmotion
... beiden Finger bis über das Mittelgelenk versenkt. Dann schloss sie ihre Lippen darum, stellte sich einen schönen Penis vor und begann zu saugen, was allerdings Richard nicht verborgen blieb.
„Nun, du geiles kleines Stück. Du scheinst mir viel zu viel Spaß an der Bestrafung zu haben. Das müssen wir dringend unterbinden. Denn für wen soll es ein Spaß sein?"
Anne zog die Finger aus dem Mund, um ihm zu antworten kam aber nicht dazu, zu sprechen, denn Amelie hatte blitzschnell die Gerte aus dem Stiefel gezogen und zog sie ihr quer über die Oberschenkel.
„Steck sofort die Finger wieder rein!" schrie sie sie an. „Und dann antworte."
Anne zappelte mit den Beinen, hielt aber ihre Position ein. Dann sammelte sie alle Konzentration und antwortete so gut es ging:
„Schür schie, Mafter Richard."
Amelie tippte mit der Gertenspitze von ihrem Po aufwärts zu den Schultern.
„Master Richard, darf ich einen Vorschlag machen?"
Richard schaute sie an und nickte.
„Da unsere kleine Sklavin ja scheinbar nicht die Finger im Mund behalten kann, willst du sie nicht etwas unterstützen?"
„Und wie denkst du, sollte ich das tun?"
Über Amelies Gesicht huschte ein Lächeln, das für Anne alles andere als etwas Gutes versprach.
„Ich denke, du solltest ihr statt ihrer beiden Finger deinen „elften und größten Finger geben. Was denkst du?"
Richard war begeistert, aber er konnte es ja jetzt nicht zeigen. Sein Penis war durch den extrem reizvollen Anblick der kräftigen Pobacken, ...
... inzwischen herrlich rosa leuchtend, schon so angeschwollen, dass ihm die Hose langsam extrem eng wurde.
„Oh! Mistress Amelie, du bist immer für herrliche Überraschungen gut. Genau so sollten wir verfahren. Außerdem werden wir dann keinen Knebel brauchen, den ich jetzt eigentlich verwenden wollte."
Anne fühlte sich sehr unwohl. Die beiden Master sprachen darüber, was sie mit ihr anstellen wollten und taten dabei so, als sei sie überhaupt nicht vorhanden. Das Glied des Masters allerdings im Mund zu haben, war schon eine sehr erregende Vorstellung und Annes Kleinod machte sich massiv bemerkbar.
Richard entledigte sich seiner Hose, trat an die Seite des Tischs und drehte Anns Kopf zu Seite.
„Nimm die Finger aus dem Mund und öffne ihn weit."
Anne gehorchte. Der Anblick seines voll aufgerichteten Stabs verursachte ein nicht unerhebliches Kribbeln in ihrem Geschlecht. Dann kam Richard langsam auf sie zu.
Problemlos nahm sie die Eichel in ihrem Mund auf und er schob sein Glied weiter in sie hinein. Sehr bald hatte er mehr als die Hälfte seiner Männlichkeit versenkt und Anne fühlte sich extrem ausgefüllt. Er zog sich kurz zurück und sie atmete tief durch. Dann schob er ihn wieder hinein und diesmal nahm er selbst auf ihren Würgereflex keine Rücksicht. Anne kämpfte, sie schluckte und versuchte, ihren Rachen so weit zu entspannen wie es ihr möglich war. Und darauf hatte Richard gewartet. Er schob weiter und war kurz darauf bis in ihren Hals vorgedrungen.
„Bereit?" ...