1. Jans Schwiegermutter 10


    Datum: 13.05.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byMixedPickles

    ... wunderbaren Rosen zu bewundern, da hörte sie Mamas Stimme:
    
    „Das Beet hier ist dieses Jahr wunderschön geraten... ach übrigens, wie ist es euch die letzte Woche ergangen?"
    
    „Gut, Mama, wie immer. Warum fragst du?"
    
    Paula kicherte:
    
    „Na ja, der letzte Sonntag verlief etwas anders als eure Sonntagsbesuche zuvor. Ich könnte mir vorstellen, dass dein Mann das zuerst verdauen musste."
    
    Pia blinzelte in den Himmel und lachte:
    
    „Klar musste er, aber nicht so, wie du denkst. Irgendwie hat ihn das Wochenende angespornt, ich meine, noch mehr als sonst. Er hat andauernd von dir gesprochen... und du Lieber, wir kamen kam aus dem Bett."
    
    Sie erhob sich aus ihrer Kauerstellung und machte Schritte zur Seite, um den nächsten Abschnitt zu jäten. Wieder Mutters Stimme:
    
    „Und? Hat er nicht Probleme damit, dass du und Papa... wie soll ich sagen... ich meine, immerhin hat er gesehen, wie du dich mit deinem Vater eingelassen hast."
    
    Pia wischte sich mit dem Handrücken über die Nasenspitze und grinste:
    
    „Ich weiß erst seit kurzem, dass auch Jahn fast den Verstand verliert beim Zuschauen."
    
    Sie zupfte weiter Unkraut zwischen den Rosenstauden und fragte über die Schulter:
    
    „Und du, Mama, macht dich das Hingucken auch so an?"
    
    Ihre Mutter hüstelte:
    
    „Wie kannst du bloß fragen, nachdem du unsere Pornosammlung gefunden hast... ach ja, und auch unsere Fotoalben mit Leo und Sophie. Man hört stets, dass Hingucken sei das Privileg der Männer, nur stimmt das nicht. Wir Frauen ...
    ... trauen uns bloß nicht so recht, ich selber schaue gerne hin. Selbst beim süßen Hintern meiner Tochter komme ich ins Schwärmen."
    
    Pia verstand, dass sie auf ihren Po starrte. Einmal mehr wurde ihr bewusst, dass Mamas latente Begierde sie schon früher fasziniert hatte, und immer noch setzte das Kribbeln in ihrem Unterleib ein. Sie drehte sich in ihrer Kauerstellung um, bis sie auf der anderen Seite des Blumenbeets Sicht zwischen Mamas abstehende Schenkel hatte. Die Frauen verharrten die längste Zeit in ihrer Haltung, als würden sie zögern, sich ihre eigentümliche Neugier zu gestehen. Schließlich sagte Paula:
    
    „Letztes Wochenende hatten wir keine Zeit füreinander, das rächt sich jetzt. Seit ich aufgewacht bin, denke ich an mein kleines ungezogenes Mädchen."
    
    Als Pia nicht aufhören wollte unter Mamas Rock zu starren, raunte Paula:
    
    „Vielleicht ziehen wir uns für ein paar Minuten in mein Zimmer zurück? Ich glaube, die Männer haben noch eine Weile hinter dem Haus zu tun."
    
    Knackende Zweige verrieten, dass Herbert und Jan ihre Arbeit erledigt hatten und auf die Vorderseite des Hauses zurückkehrten. Sie fanden die Frauen vor den Blumenbeeten stehen, diese strichen ihre Röcke glatt und reckten die Glieder. Paula rief ihnen entgegen:
    
    „Gottlob sind wir bald fertig, mir fährt die Arbeit in die Knochen. Wenn ihr noch kurz helft, haben wir's gleich."
    
    Nach einer halben Stunde waren die Arbeiten erledigt und sämtliche Blumenbeete vor dem Haus frisch gewässert. Die vier hatten ...
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