Jans Schwiegermutter 10 - Sexgeschichten

Jans Schwiegermutter 10

... neben ihm und suchte seine Lippen. Als sie sich löste, legte sie den Kopf an seine Wange, schaute mit ihm nach unten und beobachtete ihren Mann, der gierig an Jans Schwanz saugte. Während sie ihren Schwiegersohn innig küsste, griff sie an seine Hinterseite und ließ ihren Mittelfinger in seine Pospalte gleiten, geradewegs auf seine Rosette.

Nun kam auch in Jan Bewegung. Er tastete sich zwischen Paulas Beine und steckte einen Finger in ihren heißfeuchten Lustkanal. Herbert nuckelte unbeirrt an seinem Ständer und starrte auf die Hand seines Schwiegersohns, die sich zwischen den Schenkeln seiner Frau zu schaffen machte.

Nach einer Weile fühlte Paula, dass nicht nur sie, sondern auch Jan gleich kommen würde. Sie schob ihren Schwiegersohn von sich und reichte ihrem Mann die Hand um ihm hoch zu helfen, dabei wies sie ihn an:

„Du bist an der Reihe."

Bevor sich Jan an Herberts Rückseite stellen konnte, hatte ihm Paula bereits die Hand auf die Schulter gelegt und drückte ihn vor ihrem Mann nach unten. Er kniete auf dem Boden, hatte Herberts prallen Schwanz vor Augen und schaute zu, wir Paula seine und ihre Handfläche mit Öl füllte. Sie stellte die Flasche ab und führte den kleinen See unter die Eier ihres Mannes.

Schwiegermama blickte so lange auffordernd in Jans Gesicht, bis dieser den Ständer ihres Mannes packte und seine Eichel in Öl ertränkte. Sie legte den Kopf an seine Wange und schaute zu, wie er Herberts Schwanz einstrich. Immer wenn sich Jans Hand zu Herberts ...

... Bauch hin bewegte, wagte sie sich vor und verpasste seiner Eichel einen Kuss.

Als sie seine Schwanzspitze gar in den Mund saugte, legte Jan eine Pause ein, schmiegte sich an Schwiegermamas Kopf, um dem Schauspiel von nahe beizuwohnen. Paula entließ die Eichel ihres Mannes und suchte mit öligen Lippen Jans Mund. Er ließ sich auf das Zungenspiel ein, löste den Griff an Herberts Schaft und versuchte mit beiden Händen Schwiegermamas üppige Brüste zu umfassen.

Beim Küssen sah Paula den zuckenden Schwanz ihres Mannes an ihre Seite rücken. Sie packte ihn und zerrte ihn zwischen ihre und Jans Lippen. Zuerst riss ihr Schwiegersohn die Augen auf, doch als sie ihn mit Blicken einlud, begann auch er an Herberts Schaft zu knabbern, strich mit der Zunge über seine Eichel, bis sich Paula zurückzog und zuschaute, wie er den Prügel ihres Mannes immer tiefer in den Mund steckte.

Mit jedem Zungenschlag seines Schwiegersohns sank Herbert tiefer in die Knie und wurde erst aufgehalten, als Paulas öliger Mittelfinger den Weg in sein Poloch fand. Jan spürte im Mund, dass Schwiegerpapas Schwanz ruckartig anschwoll. Paula trieb das Spiel unbarmherzig weiter, doch sie wusste, wann sie das Spiel abbrechen musste, um ihren Mann kurz vor der Klippe am Boden zu halten. Sie zog den Finger zurück und brachte Herbert dazu, sich rücklings auf den weichen Boden zu legen. Sie wurde hektisch und wandte sich an Jan:

„Ich brauche Herbert jetzt... hilfst du uns?"

Jan verstand nicht, was sie meinte, aber ...