Endlich! - Sexgeschichten

Endlich!

... sicher nicht Nein sagen!" Tina gesteht ihm ein, dass sie sich ausgemalt hat, wie Stefan Mara knallt. Stefan merkt, wie sich Tinas Fotze um seinen Lümmel zusammenzieht. „Soso", meint Stefan, „ausmalen darfst du es dir ja gerne. Dreh dich um jetzt, ich will dich doggy nehmen, du versaute Träumerin!" Tina gehorcht, kniet sich vor ihn und präsentiert ihr rundes Hinterteil. Im Handumdrehen hat Stefan seinen Ständer in ihrer feuchten Möse und knallt sie, bis ein gemeinsamer Höhepunkt ihre Körper erzittern lässt. Eng aneinander geschmiegt fallen beide in einen tiefen Schlaf.

Tags darauf werden am Frühstückstisch Pläne für den Tag geschmiedet. Mara verrät den beiden, dass sie ihnen eine wenig besuchte Bucht zeigen könne, wo man selten andere Badegäste trifft. Stefan und Tina finden die Idee recht verlockend und so verabreden sie sich mit Mara zu um 10 Uhr an der Rezeption, um zu ihrem gemeinsamen Ausflug aufzubrechen.

Als Stefan und Tina wieder in ihrem Doppelzimmer sind, lässt Stefan sich von Tina seine Schamhaare entfernen. Seine äußerst knapp geschnittene Badehose verlangt förmlich danach. Tina kommt seiner Bitte gerne nach und genießt es, dass sich Stefans Schwanz unter ihren Rasurbemühungen versteift. Sie reißt sich jedoch genug zusammen, ihn nur anzuregen, aber nicht die Erlösung erreichen zu lassen.

Anschließend machen sie sich strandfertig und begeben sich zur Hotelrezeption, wo Mara schon auf sie wartet. Nach einem kurzen Spaziergang haben sie die versteckte ...

... Bucht erreicht, breiten ihre Strandtücher aus und entkleiden sich, bis alle drei nur noch Badehose oder Bikini tragen. Tina registriert, wie Maras Augen an Stefans breiter Brust hängen. Auch Stefan genießt offensichtlich den Anblick von Maras kaum verhüllten, sportlichen jungen Körper, der von der spanischen Sonne schon eine attraktive Bräune geschenkt bekommen hat.

Nachdem alle bereits einige Zeit in der prallen Sonne liegen, kommt es Stefan in den Sinn, dass es besser wäre, wenn sie ihre Haut mit Sonnenmilch vor einem Sonnenbrand bewahren. Er blickt zu Tina herüber, die scheint eingeschlummert zu sein. „Mara, wärst du so nett und würdest mir die Sonnenmilch auf dem Rücken verteilen, da komme ich ja schlecht selbst ran?" Schon gleiten Maras geschickte Finger über seine Haut. Es fühlt sich fast schon an wie eine Massage. Ohne von Stefan ausdrücklich dazu aufgefordert worden zu sein, gleiten Maras Hände weiter zu seinen Schenkeln. Wie zufällig streichen ihre Fingerspitzen immer mal wieder bis an seinen Sack unter seiner Badehose. Mara streichelt auch ganz frech seinen Knackarsch. Stefan muss sich eingestehen, dass ihn die Massage anmacht. „So, das war´s Stefan!" Stefan dreht sich auf den Rücken und grinst Mara an. „Du darfst gerne auf der Vorderseite weitermachen!" Es ist offensichtlich, dass sich sein Schwanz in der engen Badehose schon leicht aufrichtet.

Mara grinst zurück und widmet sich intensiv seinem Brustkorb. Anschließend verteilt sie Sonnenmilch auf ihren eigenen ...