Der süße Arsch meiner Schwester - Sexgeschichten

Der süße Arsch meiner Schwester

... sie erfolgen kann. Wir verzichten auch auf eine Spülung, da in der Regel in der Analöffnung kein Kot vorhanden ist und es deshalb nur selten mal "dreckig" wird, was mich aber auch nicht weiters stören würde.

Dann gehen wir es an, sie positioniert sich derart, dass sie auf den Knien im Bett mit herausgestreckten Hintern sich präsentiert. Ich creme das Hinterlöchlein gut ein und dringe dann erst mal mit einem, dann zwei Fingern ein. Nachdem sie sich daran gewöhnt hat setze ich meine Eichel an und dringe mit dieser ein, verharre dann, bis wieder Gewöhnung einsetzt. Dann dringe ich immer weiter in sie ein, bis ich völlig in ihr stecke, dann warte ich wieder. Wenn sie mir das Zeichen gibt, dass sie sich an den Eindringling gewöhnt hat beginne ich sie zu ficken, langsam und vorsichtig. An ihrem Stöhnen merke ich, ob und wie es ihr gefällt und erst dann ficke ich sie richtig.

Dabei lange ich mit einer Hand an ihre Fotze, rubble die Klitoris und ficke sie auch ein wenig mit meinen Fingern. Sie genießt es sehr und ich fühle unsere Höhepunkte nahen, ich flüstere in ihr Ohr, wie sehr ich es genieße, sie in den Arsch zu ficken und spritze dann tief in sie. Auch sie wird von einem Orgasum erschüttert, schreit vor Lust auf und liegt dann zitternd unter mir. Ich ziehe meinen erschlaffenden Penis aus ihr, wobei ziemlich laut Luft aus ihrem Darm entweicht, was ihr sehr peinlich ist. Aber ich kann sie beruhigen, indem ich ihr sage, dass dies meistens passiert und auch unwillkürlich. Ich warte mit meinem Mund an ihrem Afterloch, bis der Samen beginnt, herauszulaufen. Ich fange ihn mit meinem Mund auf und küsse dann damit ihren gierigen geilen Mund, wie üblich teilen wir uns den Geilsaft! Ich küsse sie zum Schluss sanft , Liebeschwüre flüsternd! Was habe ich nur für eine geile aufgeschlossene Schwester, ich liebe sie wirklich sehr!