1. #031-JACAKA-Rentnerleben 7


    Datum: 18.05.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBbbjones

    ... sie berührten, stachen ihre Brustwarzen durch den Stoff. „Schon wieder geil, das kleine Täubchen," flüsterte ich und nahm eine Brustwarze von ihr zwischen Daumen und Zeigefinger. Durch den dünnen Stoff ihrer Bluse und ihres BHs stimulierte ich ihre Warzen. Merle legte ihren Kopf zur Seite, drückte meinen Kopf zu sich und suchte meinen Mund. Als sich unsere Zungen berührten durchzog mich eine wohlige Wärme. Ich war so scharf auf diese junge Frau!
    
    Ihre Brüste streichelte ich jetzt mir meiner ganzen Hand und sie öffnete sich selbst die obersten Knöpfe ihrer Bluse. Sie nahm meine Hand, schob sie in ihren Ausschnitt und ich steckte sie gleich in das BH-Körbchen. Jetzt spürte ich ihre harte Brustwarze ohne den störenden Stoff. Als sie eine Hand auf meinen Oberschenkel legte, erlebte ich eine wohlige Wärme. Wie intensiv reagierte meine Möse auf diese Berührung. Es kribbelte und der Saft lief langsam zusammen. Ich konnte es kaum erwarten, dass ihre Hand meine Muschi berührte. „Carmina, ich will Dich!", hörte ich sie flüstern und ich wollte sie auch.
    
    Wir schauten uns mit geilen Augen an und fingen an uns gegenseitig auszuziehen. Wir saßen aufrecht und konnten es nicht erwarten, uns nackt zu sehen. Mit einem tiefen Seufzer fiel Merle zwischen meine üppigen Brüste und leckte und saugte an meinen Warzen. Sie war schon nackt und meine Finger kraulten ihre blonde, haarige Möse. Sie war so nass, dass meine Finger ganz leicht in ihren Tempel eindringen konnten. Ich trug nur noch ...
    ... einen kleinen Tangaslip, der meine Pussi zwar verbarg aber meine Schambehaarung nicht versteckte.
    
    Mit starrem Blick schaute sie zu mir hoch. „Ich will Dich lecken, Carmina. Lege Dich bitte hin." Wunschgemäß brachte ich mich in die Rückenposition und je näher sie mit ihrem Gesicht zu meiner Möse kam, umso mehr öffnete ich meine Schenkel. Sie schob den Tanga an die Seite und starrte auf mein Heiligtum. „Du bist so schön," murmelte sie als sie meine Schamlippen auseinanderzog. Ich konnte es kaum erwarten ihre Zunge zu spüren und zog ihren Kopf hinunter in meinen Schritt. Sie wusste, was ich von ihr wollte und sie wusste, wie es zu tun war. Sie stülpte ihre Lippen über meinen Kitzler und fing an, an ihm zu saugen. Ich drückte ihr vor lauter Lust mein Becken entgegen.
    
    „Leck mich", flüsterte ich ihr deutlich hörbar zu. „Leck meine heiße Muschi!" Und Merle tat mir den Gefallen. Leckend und fingerfickend bearbeitete sie mich und mit meinen Händen knetete ich mir selbst meine Titten. Ich kniff mir in die Warzen und zog mir die Brüste lang. Schwer atmend genoss ich unser Spielchen und als sie mir den dritten Finger in mein Loch stieß und sie in meine Schamlippen biss, konnte ich mich nicht länger zurückhalten. Mit einem langen Stöhnen kam ich und Merle begleitete mich zärtlich bei meinem Orgasmus.
    
    Es dauerte ein paar Minuten bis ich soweit war, dass ich mich bei Merle revanchieren konnte. Sie legte sich auf den Bauch und hob ihren schönen runden Po hoch in die Luft. Ich kniete ...
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