1. Bine 03


    Datum: 18.05.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byHurz111

    ... irgendetwas in ihr sagte: „Mach es" und sie gab ihren Widerstand auf und ließ nun ihre Zunge auf Wanderschaft bei Manfred gehen. Als Manfred sie noch enger an sich heranzog und seine rechte Hand über ihren knackigen Hintern fuhr, bemerkte sie die harte Beule in seiner Hose.
    
    Ein kurzer Augenblick, die stumme Frage ob es richtig sei, aber dann siegte die einsetzende Wollust. Sie hatte sich entschieden und sie wollte es nun wissen. Sie schob Manfred von sich weg und sagte: „zieh dich aus" während sie sich selbst in atemberaubender Geschwindigkeit ihrer Kleidung entledigte. Ihr Slip war schon durchnässt und sie wollte jetzt nur eins: gefickt werden, von Manfred. Der war nicht viel langsamer beim Entkleiden. Seine Latte stand wie eine eins und auch er wollte jetzt nur noch eins: seine Eroberung besteigen. Bine, die es vor Geilheit kaum noch aushielt, legte sich nun rücklings auf das Ledersofa und spreizte die Beine, so dass Manfred ihr glatt rasiertes Heiligtum vor sich liegen sah. Ein weißliches Rinnsal trat aus den Schamlippen kommend aus und zeigte ihm ihre Bereitschaft ihn zu empfangen.
    
    Er fragte noch: „mit oder ohne Kondom?" Eigentlich hatten Bine und Tom vereinbart, dass bei theoretischen, zufälligen "Eroberungen" auf jeden Fall Kondome benutzt werden sollten. Aber Bine fand Kondome schon immer doof. Und außerdem liebte sie es besamt zu werden. Erst dann fühlte es sich dann „richtig" an. Sie überlegte kurz und trotz des schlechten Gewissens, welche sich ganz leise ...
    ... meldete, schließlich sagte sie: „fick mich so wie du bist. Ich will dich jetzt, komm". Und Manfred setzte seinen Pint genau an ihrem nassen Lustloch an. Er schob ihn langsam, jeden Zentimeter genießend, in ihren Lustschlauch.
    
    Bine stöhnte dabei lustvoll, sie liebte es, wenn ein Schwanz das erste Mal tief in sie eindringt. Manfred begann sie langsam und kontrolliert zu stoßen. Bine stöhnte und rief: „ja, ja, ja, das brauche ich jetzt. Schneller, schneller, ja". Manfred wollte sich aber noch zurückhalten. Auch er war so erregt und er wollte nicht sofort abspritzen, sondern Bine und sich selbst ein wenig länger den Genuss bieten. Da hat er aber die Rechnung ohne die geile Frau gemacht. Mit einer Kraft, die man ihr nicht zugetraut hätte, warf sie Manfred von sich runter auf die andere Seite des Sofas. Bevor er sich versah, saß sie auf ihm und schob sich seinen harten Prügel in die geile Lusthöhle. Sie pfählte sich regelrecht selbst und sie saß nun, den Prügel bis zum Anschlag in sich steckend auf dem verdutzten Mann.
    
    Sie sah ihm tief in die Augen und fing an ihr Becken immer intensiver und schneller werdend vor und zurück zu bewegen. Sie zog den Schwanz regelrecht mit ihrem ganzen Gewicht durch ihre Weiblichkeit. Bine ritt sich regelrecht in Ekstase und ihr kam es wie ein Blitzschlag. Sie zuckte und schrie, „jaaaaaaaah oooooohhhhhh, jaaaa ist das guuuuuut, jaaaaaah". Ihre Fotze lief wieder aus, sie spritze regelrecht ab. Der Bauch von Manfred, die Eier, das Sofa, selbst der ...