Feuchte Träume - Sexgeschichten

Feuchte Träume

... Hände beginnen zu zittern.

Marie-Claires ausgestreckte Hand bebt bei dem Traumbild, nackt vor dem Marquis zu tanzen. Wird er sie auch so erotisch finden wie die elegante Amélie? Sie möchte ihn nicht enttäuschen! Aber das wäre andererseits auch eine wunderbare Gelegenheit, Jean-Pierre splitternackt zu verführen!

Marie-Claire hört das Läuten der Dienstbotenglocke. Rasch ein prüfender Blick in den Spiegel. Das schwarze Röckchen mit der gestärkten weißen Schürze, die weiße Spitzenbluse, das Häubchen und die schwarzen Nahtstrümpfe sitzen perfekt. Die Lackstilettos glänzen ohne den geringsten blinden Fleck. Das Hausmädchen eilt zum Schlafzimmer des Marquis. "Klopfen! Warten! Klopfen! Rein!", memoriert sie, was ihr der persönliche Butler der Gräfin eingeschärft hat. Leise öffnet sie die Tür und tritt dienstbereit ein. Jean-Pierre liegt in seinem großen Himmelbett mit dem goldenen Familienwappen über seinem Kopf und scheint fest zu schlafen. Also macht Marie-Claire sich nützlich, zieht die schweren Vorhänge auf, räumt herumliegende Kleidungsstücke weg und bereitet den Morgenmantel zum Aufstehen vor. Gerade als sie den Mantel elegant am Fußende des Bettes drapiert, blinzelt Jean-Pierre und klopft mit seiner rechten Hand neben sich auf das Leintuch. Folgsam nähert sich das Hausmädchen ihrem Herrn auf allen Vieren über die Bettdecke und hält dabei ständigen herausfordernden Blickkontakt mit seinen Augen.

Alle möglichen heißen sexuellen Erfahrungen hat Marie-Claire im Dienst ...

... des Marquis machen dürfen, nur mit ihm geschlafen hat sie bisher noch nicht. Dabei wünscht sie sich das sehnlichst seit sie ihn das erste Mal mit den Lippen verwöhnt hat.

Jean-Pierre küßt sie lange und gierig auf den Mund. Seine linke Hand wandert mit heißem Verlangen unter ihren Rock und spielt mit ihrem String. Marie-Claire stöhnt auf vor wildem Begehren und lange ungestillter Sehnsucht. Wie sehr hat sie sich eine echte Liebesbeziehung mit dem Marquis gewünscht. Seine Küsse bedecken ihr Gesicht und ihren Hals während die Linke ihre feuchte Spalte durch das Höschen streichelt. Sie läßt sich gehen, wirft den Kopf zurück, streckt ihm ihr Dekolleté entgegen und lächelt ihn verführerisch an. Er spürt ihre Erregung an ihrer feuchten Spalte, fährt mit zwei Fingern hinein und läßt sie Marie-Claire dann ablecken. Ja, sie ist bereit für ihn! Wird er sie heute endlich nehmen?

Die schlafende Studentin preßt ihre Oberschenkel fest zusammen. Mit leicht geöffnetem Mund stöhnt sie vor Lust bei der Vorstellung von Sex mit dem Marquis. "Ja, komm, mach's mir!", hechelt sie und wird immer nässer.

Marie-Claire schiebt die Decke beiseite. Der Marquis liegt nackt in der Mitte des Bettes, sein Schwanz ist schon ziemlich hart. Er zieht das noch völlig bekleidete Mädchen mit festen Griff über sich. Gierig leckt sie seinen Bauch und nimmt den Schwanz fest in ihre rechte Hand. Immer wieder stülpt sie ihre vollen Lippen über das pulsierende Glied und bewegt ihren Mund langsam und regelmäßig auf ...