1. Anfisa und Peter 03


    Datum: 19.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    Der Anilingus
    
    Nein, Peters Zunge kann ich nicht genießen, aber die Macht über seinen Körper.
    
    Lange hält er nicht mehr durch mit der Gummipeitsche habe ich seine Oberschenkel getroffen, als sie aus dem Wasser kamen.
    
    Ich kontrolliere seinen Puls, das Herz versucht Sauerstoff zu erhalten, zu verteilen!
    
    Ich muss ihn Freigeben, es ist zu gefährlich.
    
    Peter darf kein Wasser schlucken! Kein Wasser in die Lunge. War das nötig?
    
    Ich entlaste seinen Kopf, gleichzeitig verdeckt meine Hand seinen Mund, erst als sein Mund weit über dem Wasser ist, ziehe ich die Hand weg!
    
    Was ist?
    
    Gott sei Dank, er beginnt wieder zu atmen!
    
    Peter soll von meiner Panik nichts mitbekommen. Meine Lust ist verflogen.
    
    »Steh auf, Sklave! Hilf mir aus der Wanne!«
    
    Noch immer hat Peter blaue Lippen, ganz ohne KG und Uhr kann ich seine Vitalwerte nicht auslesen.
    
    »Trockne mich bitte ab, Peter«
    
    Wie ein Kleinkind werde ich trocken getupft. Langsam bekommt Peters Gesicht wieder Farbe.
    
    »Du darfst dich auch abtrocknen.«
    
    »Komm mit Peter«, gemeinsam gehen wir in unser Schlafzimmer, ich mit meinem Morgenmantel, einem schwarzen, seidenen Kimono mit einem Kranich Motiv und er nackt, nur mit den offenen Handfesseln.
    
    Wenn sein Penis ein Gradmesser seiner Erregung ist, dann kann ich beruhigt sein, denn er zeigt nach oben, was Peter fast schamhaft verstecken will.
    
    »Setz dich zu mir aufs Bett«, bevor er antworten kann, schiebe ich meinen Zeigefinger über die ...
    ... Lippen.
    
    »Entschuldige bitte Peter, ich bin zu weit gegangen. Ich hätte dich fast in Lebensgefahr gebracht! Du musst nichts dazu sagen!
    
    Wenn du mir nicht mehr vertraust, kannst du auch unsere Beziehung beenden, das wäre nur gerecht. Ein Sklave muss seiner Herrin blind vertrauen können und jeden ihrer Befehle ausführen, ich war lange genug in der Situation zu wissen, was es bedeutet.
    
    Bevor ich mehr erzähle, möchte ich deine Entscheidung wissen?«, frage ich und bin bange, dass er sich zu Recht gegen mich entscheiden kann.
    
    Sklavenverträge hin oder her, es nützt mir nichts, wenn ich ihn zu meinem Vergnügen fast todprügeln kann und er das restliche Jahr abwarten muss. Und er weiß noch nicht, dass ich ihn liebe!
    
    Ohne lange zu überlegen, antwortet Peter: »Herrin, ich möchte IHR Sklave bleiben!«
    
    Die Schmetterlinge in meinem Bauch melden sich wieder und verbreiten ein Glücksgefühl in meinem Körper.
    
    »Nicht so schnell Peter und nenn mich in solchen Situationen nicht Herrin -- Wir müssen einen Unterschied machen, wenn wir nur so zusammen sind, klar bin ich dann auch so etwas wie eine Herrin, aber ich gestatte dir Widerworte und möchte mich normal mit dir unterhalten können. Leyla hat einen anderen Weg gewählt, sie delegiert die Verantwortung und ist immer die „Sahibe"!
    
    Außer bei Atila -- da ist sie oft nachsichtiger. Vielleicht?
    
    Eine unnachgiebige Herrin möchte ich nur sein, wenn wir miteinander spielen. Also eine Session haben, die dauert so lange bis ich dich Peter nenne, du sollt ...
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