Die Einladung
Datum: 20.05.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... den Vorstoß. Sie hat dies sicher schon öfters bei anderen Männern über sich ergehen lassen müssen. Ich gehe davon aus, dass ich nicht der erste bin, der sich dieser Region widmet. Allerdings hoffe ich doch, dass es dieses Mal auch ihr Spaß macht und nicht nur eine Pflicht ist.
Es gelingt mir nicht auf Anhieb, mich in ihren Arsch zu zwängen, auch weil sie ein wenig ausweicht. Es ist ihr vermutlich doch ein wenig peinlich, dass ich ihr einen Finger hinten in den Körper schieben will. Aber ich gebe nicht nach, drücke meinen Finger nochmals auf ihren Anus und diesmal hält sie still und versucht sich zu entspannen. Ich schaffe es dann tatsächlich, den Widerstand zu überwinden und mich in ihren Darm vorzudrängen. Ich habe am Ende ungefähr den halben Finger in ihrem Arsch. Sie gehört nun definitiv mir!
Als ich ihren Po endlich erobert habe, ist ihr das sichtlich unangenehm. Sie dreht den Kopf zu mir zurück und schaut mich unsicher an. Ich bin hin und her gerissen, ob ich den Finger wieder herausziehen soll. Allerdings fühlt es sich für mich so unglaublich erregend an. Ich möchte diese neue Erfahrung machen und bleibe entschlossen. Ich ficke sie sogar mit dem Finger sehr sachte in den Arsch. Ihr süßer Hintereingang ist herrlich eng und mein Finger ist darin beinahe wie gefangen. Es ist ein ungewohntes, aber für mich wunderschönes Gefühl. Auch Lea scheint es nach anfänglicher Irritation zu gefallen. Sie entspannt sich immer weiter und genießt es schließlich, wie ich immer ...
... wieder meinen Finger in ihren Hintern schiebe. Deshalb mache ich dann doch unbeirrt weiter.
Ich halte mich eine ganz schön lange Zeit mit ihrem Hintereingang auf, bevor ich schließlich weitermache und ihre Rückseite fertig einseife. Als ich damit fertig bin, dreht sich Lea um und schaut mir in die Augen. Sie grinst dabei schelmisch.
Ohne ein Wort zu sagen, nimmt nun auch sie das Duschgel und verteilt es auf ihren Handflächen. Auch sie beginnt auf meiner Brust, arbeitet sich aber recht schnell über meinen Bauch weiter zu meinem Penis vor. Dieser hängt noch einigermaßen schlaff an mir. Er hatte schließlich seit meiner Ankunft doch einiges zu tun. Sie nimmt ihn sachte in die Hand und beginnt ihn sanft zu wichsen. Im ersten Moment ist mir nicht klar, ob sie ihn nur einseifen oder mich tatsächlich erregen will. Als sie dann aber härter und entschlossener zugreift, ist mir sofort klar, dass es die zweite Option ist, auf die sie es anlegen wird.
Dank ihrer geschickten Behandlung steht mein Freund schon nach kürzester Zeit wieder stramm von mir ab. Sie zieht die Vorhaut zurück und geht in die Hocke. Mit einem gierigen Blick betrachtet sie mein bestes Stück. Sie leckt sich genießerisch über die Lippen, öffnet diese und stülpt sie über meine rote Spitze, die offenbar nur darauf wartet, dass sie sich ihrer bemächtigt.
Mit einer unglaublichen Hingabe verwöhnt sie meinen Schwanz. Es stört sie dabei nicht, dass Duschgel dran ist. Lea beherrscht die Kunst des Blasens meisterlich und ...