Die Einladung
Datum: 20.05.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... Stellen, aber dann kommt wieder dieses beinahe unerträgliche Nichts. Das Schönste von allem sind natürlich die Liebkosungen. Aber das Schlimmste sind nicht Schläge und die Schmerzen, sondern das Warten darauf, was als nächstes passiert. Die Pausen, in denen gar nichts geschieht.
Bei den Liebkosungen ist sie ausgesprochen kreativ. Einmal massiert sie meinen Schaft, ein anderes Mal fährt sie zärtlich über meine Schenkel, dann wieder konzentriert sie sich auf meinen Anus und das Beste ist natürlich, wenn sie meine Eichel mit ihrer Zunge verwöhnt.
Wir sprechen kein Wort. Zweimal habe ich versucht, sie etwas zu fragen, habe aber keine Antwort bekommen. Danach habe ich es aufgegeben und konzentriere mich nur noch darauf, was sie mit mir macht. Allein sie bestimmt und ab einem bestimmten Punkt bin ich sogar froh, mich zu entspannen und ihr die Initiative überlassen zu können. Allmählich verstehe ich, welchen Reiz es haben kann, sich dem richtigen Partner zu unterwerfen.
Plötzlich erscheint Lea wieder hinter dem Fass. Sie lächelt mich verschmitzt an. Ich kann aber auch Zuneigung in ihrem Blick erkennen.
"Wie gefällt dir unser Spiel?"
"Gut."
"Hat dich schon einmal eine Frau gefickt?"
"Wie meinst du das?", frage ich etwas irritiert. "Natürlich hatte ich schon öfters Sex."
"Nein, das meine ich nicht", lächelt sie. "Hat dich schon einmal eine Frau gefickt? Hat sie über dich bestimmt und sich einfach an deinem Schwanz bedient?"
"Äh, wenn du es so meinst, dann ...
... nein."
"Dann wird es wohl endlich Zeit dafür."
Behände klettert sie auf das Fass, setzt sich etwas umständlich hin und lässt sich dabei auf meinem Schwanz nieder. Sie ist bereits ausgesprochen feucht und so kann sie mich bis zum Anschlag in ihr Fötzchen aufnehmen. Sie grinst mich verschmitzt an, dann beginnt sie sich auf mir zu bewegen. Es ist so, als würde sie mich reiten. Allerdings ist die Position auf dem Fass etwas umständlich und zudem kann ich mich nicht rühren. Ich kann ihr nicht entgegenbocken, sie nicht berühren oder ihre Brüste massieren. Ich bin festgezurrt. Sie kann sich, so wie sie gesagt hat, nach Herzenslust an mir bedienen. Wie gerne würde ich mich am Fick beteiligen, indem ich ihr mein Becken entgegenstemme, meinen Schwanz ins sie presse oder sie mit den Händen am Hintern halte und unterstütze. Aber so kann ich im Moment gar nichts tun.
Erneut ist es anfangs sehr ungewohnt und irritierend. Ich möchte mich so gern aktiv am Fick beteiligen. Doch mit der Zeit kommt erneut die Gelassenheit und ich gebe mich nur noch dem Ritt und den Empfindungen hin, die Lea mir schenkt. Erneut sind alle meine Sinne auf diese eine Stelle konzentriert. Einen kurzen Moment empfinde ich es als äußerst abwertend, nur auf mein Geschlechtsteil reduziert zu werden. Das wäre vermutlich auch erniedrigend, würde es Lea einzig und allein darum gehen, sich an mir zu befriedigen. Da ich aber weiß, dass sie mir Lust und Erregung schenken will, verwerfe ich diese Gedanken und sehe jedes ...