Die Einladung
Datum: 20.05.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... auf dem Weg ins Zimmer. Jetzt wird gleich nicht mehr geredet.
Ich öffne die Tür und lasse ihr natürlich den Vortritt. Lea trägt, wie inzwischen üblich, ein Kleid. An die Vorstellung mit einer nackten Frau zum Essen zu gehen, will mir einfach nicht in den Sinn. Noch beim Weggehen hat sie mir aber verschmitzt gezeigt, dass sie unter dem kleinen Schwarzen nackt ist. Dieses Bild hatte ich nun während des gesamten Abendessens im Kopf.
Deshalb drücke ich sie, nachdem die Zimmertür ins Schloss gefallen ist, gegen die Wand. Mit meiner Rechten halte ich ihre Hände über dem Kopf gegen die Wand, küsse sie fordernd und lasse die Linke unter dem Saum ihres Kleides verschwinden. Ich fahre damit prüfend über ihre Spalte und kann dabei feststellen, dass sie schon feucht ist. Als ich daraufhin meinen Mittelfinger in ihren Liebeskanal gleiten lasse, quiekt sie überrascht auf.
Ich grinse schelmisch in den Kuss hinein. Dies ist meine Rache dafür, dass ich den Gedanken an das nackte Fötzchen unter dem Kleid, nicht aus meinen Gedanken bringen konnte und während des gesamten Essens geil war. Als ich mich dann wieder aus ihr zurückziehe, entkommt ihr ein bedauernder Laut. Darauf achte ich allerdings nicht. Ich ziehe vielmehr die Träger des Kleides zur Seite über die Schultern und lasse es zu Boden fallen. Vor mir steht nun Lea in ihrer vollkommen nackten Pracht.
Ich hebe sie hoch und erneut quiekt sie vor Überraschung. Aber da bin ich schon auf dem Weg zum Bett und lege sie drauf, und ...
... zwar so, dass sie mit dem Bauch nach unten liegt. Als sie sich auf den Rücken drehen will, bremse ich sie aus.
"Bleib so", weise ich sie an.
Entschuldigend schaut sie mich an und streckt nun alle vier Glieder von sich, die Beine spreizt sie besonders weit. Ich nehme das Kissen und schiebe es unter ihr Becken. Sie hilft mir dabei, indem sie es anhebt. Lea hat den Kopf mir zugewandt. Ihr Blick ist neugierig. Ich nehme an, sie vermutet, dass ich sie anal nehmen möchte. Um sie in diesem Irrglauben etwas zu bestärken, greife ich mit einer Hand von hinten zwischen ihre Beine, massiere ihre Pflaume aber vor allem ihren Hintereingang.
Zunächst scheinen ihr die Berührungen am After unangenehm zu sein. Gerade auch deshalb verweile ich besonders lange auf diesem Punkt und massiere ihn ausgiebig. Mit der Zeit scheint ihr das zu gefallen und sie schließt genießerisch die Augen. Als ich dann mit meinem Mittelfinger in ihren Po eindringe, reißt sie die Augen wieder weit auf und schaut mich ungläubig an. Ich kann nicht anders, als laut zu lachen.
"Was gibt es da zu lachen?", protestiert sie.
"Du solltest deinen Blick sehen", grinse ich.
"Ich hätte nicht erwartet, dass du das machst."
"Es geschieht manchmal genau das, was man nicht erwartet", entgegne ich. "Entspann dich!"
Sie beruhigt sich schnell wieder, obwohl ich den Finger immer noch in ihr habe und sogar anfange, sie damit leicht zu ficken. Das scheint ihr dann doch zu gefallen, denn sie bewegt ihren Hintern mit ...