1. Im Hause Rumplergasse Nr.17 01.Teil


    Datum: 20.05.2023, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byAmonasro

    ... ihrer sonnigen Unbeschwertheit.
    
    Auch ich fragte sie nach ihrem Tag aus.
    
    Wir zeigten jeden Tag immer große Anteilnahme am anderen.
    
    Sie bemerkte auch meine anfängliche Missstimmung.
    
    „Ach, es war nur wieder Herr Öcalan, der sich so unverfroren benimmt. Nichts weiter."
    
    Es gab Würstchen mit Linsen, eines meiner Lieblingsgerichte. Und alles verlief wie immer seinen harmonischen Gang.
    
    Am Dienstagabend, als ich heimkam, musste ich über meine Frau lächeln, als sie mich begrüßte:
    
    Sie hatte sich aus ihren Haaren zwei große Ponyschwänze links und rechts an ihrem Kopf gemacht. Das wirkte wirklich allerliebst. Sie hatte immer wieder lustige Ideen, mit denen sie mich überraschte.
    
    „Das sieht aber hübsch aus!" schmeichelte ich ihr, „da siehst Du aus wie eine Teenagerin!"
    
    „Ja, mir gefällt es auch. Und es ist auch sehr praktisch!" lachte sie zurück.
    
    Und weil es so praktisch war, wurde das ihre Stammfrisur. Jeden Tag, wenn ich heimkam, wiederholte sich dieser Dialog in iregend einer Weise. Und beide freuten wir uns an ihrer Frisur.
    
    Den Samstag gingen wir im Zentrum shoppen. Und weil ich so gut gelaunt war, teilten wir in der In-Bar in der Fußgängerzone ein Glas Sekt. Wir stießen an und lachten und kicherten viel. Und nahmen noch ein Glas.
    
    Zu Hause angekommen, waren wir von dem Sekt immer noch in guter Laune. Und entgegen unseren Gewohnheiten wurden unsere pikanten Spiele schon am Nachmittag bei Tageslicht immer anzüglicher. Ich fasste sie an den runden Po ...
    ... und gelegentlich streifte ich mit dem Arm wie unbeabsichtigt ihre vollen Brüste.
    
    Meine Schatzimaus kicherte nur.
    
    Dann fielen wir aufs Sofa.
    
    Trudchen drehte sich mit dem Hinterteil zu mir und meinte kichernd:
    
    „Willst Du mich von hinten ficken und mir dabei auch so den Kopf an meinen Haaren nach hinten ziehen?"
    
    „ ..."
    
    Mir verschlug es die Sprache.
    
    ‚Ficken'? Das Wort hatte ich noch nie aus ihrem Mund gehört!
    
    „Seit wann sagst Du ‚ficken'? Und ... - was heißt ‚AUCH SO'...?!?"
    
    „Na, so wie der Hausmeister." meinte sie kichernd.
    
    „Waa ...!"
    
    Ich war völlig perplex!
    
    „Der Hausmeister...?"
    
    Ich schnappte nach Luft!
    
    „Ja" bekräftigte sie freimütig, „der zieht mir den Kopf an meinen Zöpfen fest nach hinten, wenn er mich fickt, dass ich voll ein Hohlkreuz mache. Das ist sooo geil! Darum verlangt er ja auch, dass ich mir immer diese Ponyschwänze mache."
    
    „Aber ... - wann hat er Dich gef...?"
    
    Ich brachte das Wort gar nicht heraus!
    
    „Naja", überlegte meine Frau mit schrägen Blick nach oben, „am Dienstag war er zum ersten Mal da. Und dann kam er jeden Tag diese Woche und fickte mich durch." Ergänzte sie eifrig nickend.
    
    „Jeden Tag diese Woche...?".
    
    Ich konnte nicht glauben, was meine Frau mir da erzählte!
    
    „Ja, und wie er mich fickt! Mir kommt es immer wieder und wieder! Und ohne dass ich mich selber rubbeln muss! Ich weiß gar nicht wie oft jeden Nachmittag!"
    
    „Aber Schatzimaus...!", ich war entsetzt, „Du kannst Dich doch nicht von einem ...
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