1. Im Schlafzimmer


    Datum: 21.05.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byCarlaSeven

    ... wieder heraus, umkreiste die Öffung und verschwand wieder - aaahhh! Natalie war wie von Sinnen!
    
    Schließlich setzte Frank seine Schwanzspitze an und schob sich langsam aber stetig in ihren Hintern. Sein Schwanz weitete ihren Anus, zwängte sich hinein und verharrte dann. Natalie, die die Luft tief eigesogen hatte, entspannte sich langsam. "Mach weiter!", befahl sie, "Los, mach endlich!". Und Frank bewegte sein Becken langsam vor und zurück. Sein geäderter Pfahl zwängte sich in das kleine Loch und zog sich wieder zurück. "Du bist so eng, es ist so geil", stöhnte er. "Ja, mach weiter", rief Natalie. Sie griff mit beiden Händen nach hinten und zog ihren Arsch weit auseinander. "Oh, es ist so geil!".
    
    Nun stützte Frank sich auf ihren Schultern ab und vögelte wild in Natalies Arsch. Sie stöhnten und schrien, sein Becken klatschte auf ihre Hinterbacken, Natalie hob ihren Arsch und drängte sich Frank entgegen. Ich war fasziniert von diesem triebhaften Schauspiel. Ich steckte meine Fingern in meine Möse, schob sie rein und raus, immer wieder und schaut mit ...
    ... glühendem Gesicht zu.
    
    Dann war Frank soweit, spannte nochmals alle Muskeln an und sprizte eine Ladung in Natalies Darm, wieder und wieder. "Ja - ja - ja - in mich rein", stöhnte Natalie während ihr Orgasmus sie in Wellen überflutete. Nur langsam ebbte ihre Extase ab, sie zitterte wieder, wenn sein Schwanz nochmals in sie hineinfuhr.
    
    Dann war es vorbei, erschöpft lagen wir auf dem King-Size-Bett. Franz reichte uns die Gläser und wir tranken gierig. "Da habe wir uns aber eine wilde Person angelacht!", lachte Natalie anerkennend. Ich war etwas verwirrt, ahnte etwas und fragte: "Macht ihr das öfters?". "Manchmal", kam als Antwort, hin und wieder. "Aber wir machen das immer nur einmal. Das ist besser für unsere Beziehung."
    
    Später waren die beiden eingeschlafen. Ich jedoch war noch viel zu aufgedreht um zu schlafen. Leise stand ich auf, zog mich an und verließ das Zimmer und verließ diese wunderbaren Menschen, die mein gleichförmiges Leben durcheinander gebracht hatten. Ich trat hinaus auf die Straße, sog die die nächtliche Sommerluft ein und war glücklich.
    
    Ende 
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