1. Alter Bulle Teil 06 - Intermezzo 1


    Datum: 21.05.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... genau die Gefühle bescherte, die ich jahrelang vermisst hatte.
    
    Was war ich herrlich wund im Schritt. Nicht nur da. Es juckte mich tatsächlich schon wieder. War das noch ich? Welche Art von Gehirnwäsche war da im Gange? Bis auf ein paar kleine Abenteuer als Teen war ich immer das brave Mädchen gewesen. Ein gutes Abi gemacht, fleissig studiert, nicht einmal an der Uni hatte ich mich gehen lassen. Dann hatte ich Jens kennengelernt. Mich kopfüber in ihn verliebt, in den klugen, aufmerksamen, witzigen Jens. Liebte ihn immer noch von ganzem Herzen. Bei der Hochzeit hatte ich mit dem Wunsch nach hemmungslosem, perversen Sex abgeschlossen, ausser natürlich in meinem Kopf. Aber das Leben besteht ja nicht nur aus Sex. Das hatte ich mir zumindest eingeredet. Jens war ja auch Labsal für meine Seele, eine feste Schulter, die immer für mich da war. Außer im Bett.
    
    Ich grinste dreckig. Heute Abend würde er Höchstleistung bringen. Steinhart würde sein Schwengel sein. Weil ich meinem Liebsten seinen innigsten Traum erfüllt hatte. Na gut, erst einmal hatte ich meine eigenen, lange unterdrückten Fantasien ausgelebt. Aber vom Feinsten. Erinnerungen an die letzten Stunden tauchten auf und sofort war da der Impuls, mich umzudrehen und wieder zu ihm zu gehen.
    
    Stop, Julia!
    
    Das alles hatte ich nur erleben dürfen, weil ich so einen tollen Mann mit so perversen Lüsten hatte. Jens war jetzt dran. Das hatte er sich redlich verdient. Schließlich hatte niemand damit rechnen können, dass ich ...
    ... auf der Party diesen Meisterstecher treffe. Und doch hatte Jens nicht gezögert, hatte keinen Einwand geäußert und mich einfach ziehen lassen. Mich praktisch losgeschickt.
    
    Ich zupfte mir den lächerlichen Nuttenrock zurecht und ging mit langsamen, schwingenden Schritten auf unseren Wagen zu. Meine Nippel waren so hart, jede Bewegung unter dem Top zog mir durch die Titten und direkt zwischen die Beine. Waren meine Schenkel echt schon wieder feucht? Was war ich nur für eine Sau. Herrlich!
    
    OK. Rollenwechsel! So oft hatte mir Jens erzählt was er sich wünschte, während ich ihm den Schwanz gewichst hatte oder ihn dabei beobachtete, wenn er es sich selbst machen ‚musste' und ich ihn nur verächtlich dabei angeschaut hatte. Wie oft hatte er schon in hohem Bogen abgespritzt, bei der Vorstellung der Situation, die jetzt bevorstand.
    
    Ich wusste genau, was mein Liebster brauchte. Wir hatte es in Rollenspielen schon viel zu oft durchexerziert. Jetzt war es real.
    
    Lässig öffnete ich die Beifahrertür und glitt in den Sitz.
    
    „Aua! Scheiße! Oh verdammt."
    
    Der Schmerz, der durch meinen geschundenen, weichgeklopften Po schoß, als ich auf der festen Kante des Sitzes aufschlug, versaute gerade die ganze Nummer. Die Tränen schossen mir in die Augen, aber nicht wegen der Schmerzen.
    
    „Was ist, Schatz?" Jens war sofort besorgt für mich da, der Süße. Vergaß augenblicklich seine eigenen Bedürfnisse, weil er sich Sorgen um mich machte. Dreck! Ich musste mich zusammenreissen.
    
    Innerlich die ...
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