1. Besuch bei Freunden 03


    Datum: 22.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: bypurplelover2020

    Teil 7: Nadine
    
    Am nächsten Morgen wache ich auf, weil sich etwas -- jemand an meinem Schwanz zu schaffen macht. Ich genieße das schöne Gefühl. Als mein Verstand langsam wieder arbeitet, erkenne ich auch mit geschlossenen Augen zwei Zungen und zwei Lippenpaare, die mein bestes Stück verwöhnen. Mein Schwanz ist offenbar schon vor mir erwacht und bereits aufgestanden. Vielleicht hat man bemerkt, dass ich wach bin. Das Blasen, Lutschen und Lecken wird jedenfalls intensiver. Ein Mund schiebt sich über meinen Ständer. Ich genieße einfach nur. Ich höre kichern, dann kümmert sich ein anderer Mund um meinen Schwanz. Ich fühle mich wie im Paradies. Nein, besser sogar, denn dort gab es ja nur eine Frau. Ich habe zwei.
    
    Die erotische Doppelbehandlung lässt meine Eier schnell überkochen. Ich spritze los, fülle das eifrige Blasmaul mit meinem Sperma. Träge öffne ich jetzt die Augen. Ich sehe, dass es Hanna ist, die meinen Samen abbekommen hat. Sie beugt sich hinüber zu Ann Marie. Die beiden küssen sich und ich schaue zu, wie sie sich meine Sahne teilen.
    
    Wir duschen, allerdings getrennt, denn zu dritt wäre es doch zu eng geworden.
    
    Nackt und frisch rasiert gehe ich zum Frühstück. Doris erwartet mich schon. Und noch jemand sitzt am Tisch. Eine nackte, hübsche Frau schaut mich nervös an.
    
    „Darf ich vorstellen? Das ist Nadine, unsere Nachbarin. Nadine, das ist Andi, der die geilen Geschichten schreibt."
    
    Aha, das ist also die berühmt-berüchtigte Nadine, von der mir Doris so ...
    ... viel erzählt hat. Die Mutter von Felix, Lisa und Vivien. Jetzt kann ich verstehen, warum Doris sie verführen wolle. Sie ist wirklich sehr hübsch.
    
    Ich setze mich so, dass ich Nadine im Blick habe. Während des Essens unterhalten wir uns über alltägliche Dinge. Alles wäre ganz normal, wenn wir nicht nackt wären. Bis Doris anfängt, Nadine zu streicheln. Unauffällig erst, wie eine zufällige Berührung am Arm oder am Schenkel. Dann dauern diese Berührungen länger als sie sein müssten. Schließlich streichelt sie ihre Arme, die Schultern, die Schenkel. Eine Hand schiebt sich zwischen Nadines Beine, die sie bisher sittsam geschlossen hält. Offenbar übt sie Druck aus, denn widerwillig öffnet Nadine ihre Schenkel. Endlich habe ich den Blick frei auf ihre blanke Fotze. Ich sehe ihr an, dass sie zwischen Scham und Erregung schwankt.
    
    Doris streicht einmal durch Nadines Fotze, verhindert, dass sie die Beine schließen kann, dann versenkt sie zwei Finger in ihrem Loch. „Du glaubst gar nicht, wie nass Nadine schon wieder ist", sagt sie leichthin zu mir. Nadine wird knallrot. Doris schiebt noch einen Finger nach und fängt an, Nadine schnell zu ficken. Ich schaue sie unverwandt an, sehe, wie peinlich es ihr ist, vor meinen Augen, vor einem völlig Fremden, gefingert zu werden, aber sie ist einfach zu geil, um sich dagegen zu wehren. Sie stöhnt, wird unruhig, ich kann ihre Geilheit förmlich spüren.
    
    Kurz vor ihrem Höhepunkt hört Doris auf. Nadine seufzt enttäuscht, versucht, die Schenkel ...
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