1. Das Leben unter der neuen Weltregierung


    Datum: 24.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: Silbermond

    ... dieses große pochende Ding in mir zu spüren. Ich stöhnte auf und presste mein Becken zusammen. Er begann fest zu stoßen. Es war wunderbar und ich kam an den Rand eines Orgasmus. Da spritzte er aber schon in mich ab. Noch zwei kleine Stöße und er war fertig. Ich hatte die Augen geschlossen und war im siebten Himmel. Er klatsche mir noch auf den Po, wischte sich meine Nässe von seinem Schwanz und ging. Ich blieb wie mir geheißen liegen und war glücklich. Nach der vorgegebenen Zeit stellte ich mich unter die Dusche und reinigte mich gründlich. Als ich fertig war betätigte ich den Rufknopf damit ich das zweite mal besprungen werde. Auch dieser Zuchtmann war eine stattliche Erscheinung, wenn auch sein Schwanz nicht ganz so groß war. Er verzichtete auf die Hoden Massage und deckte mich gleich. Das wiederholte sich dann noch ein drittes mal.
    
    Ich wurde dann noch mit meiner zugehörigen Kleidung ausgestattet. Als Zuchtfrau hatte ich Strümpfe, eine Unterhose und und eine rosa Kittelschürze zu tragen. Mir wurde ein Bett in einem der Zimmer zugewiesen. Dies teilt man sich mit drei anderen Zuchtfrauen. Zu unserer eigenen Sicherheit bekommen wir einen Fußreifen angelegt der nicht entfernt werden kann. Mit dem werden wir nachts an unser Bett gekettet. Die Kette ist so lang, dass wir unser Geschäft in der Nacht im Zimmer machen können. Hierfür gibt es eine Klorinne im Zimmer.
    
    Die Würfe werden frühzeitig von den Zuchtfrauen getrennt damit sie sich nicht zu sehr an sie gewöhnen. Nur ...
    ... tagsüber kommen die Würfe zu ihren Zuchtfrauen zum Säugen. Ab dem zweiten Lebensjahr werden sie in eine Betreuung gegeben so dass sie nur noch zwei Stunden bei den Zuchtfrauen verbringen.
    
    Der Tagesablauf war streng geregelt. Um sieben Uhr wurde geweckt und man musste zur Klorinne und Pipi machen. Die Betreuerin hält dann einen Schwangerschaftstest in den Morgenurin um zu sehen ob man trächtig ist. Dann wird man abgekettet und muss eine körperliche Ertüchtigung in Form von Gymnastik durchführen. Vor allem wird der Beckenboden trainiert damit die Geburt gut verläuft. Die Zuchtfrauen mit Babys müssen in der Zeit zum säugen zur Verfügung stehen, dass mehrmals am Tag und in der Nacht. Nach dem ersten Training ist Körperreinigung angesagt, danach ein Frühstück. Am Vormittag war für die sogenannten Jungfrauen, also alle die noch nicht geworfen hatten, ein Unterricht für die Grundlagen im Umgang mit Kleinkindern. Die anderen mussten Spaziergänge im Park unternehmen bzw an Bildungskursen teilnehmen. Dann war Mittagessen und Mittagsruhe. Ab zwei Uhr mussten alle nicht trächtigen Zuchtfrauen in die Zuchtstation. Die trächtigen bekamen je nach Fortschritt Kurse für die Schwangerschaft oder die Geburt. Dann war Abendessen und wir durften in Gruppen Musik hören oder lesen. Um 21 Uhr war Nachtruhe angesagt.
    
    Nach dem Aufstehen war zuerst der Test abzulegen ab man trächtig ist bzw wird geprüft ob man rollig ist. Wie zu erwarten bin ich noch nicht trächtig. So durchlief ich den üblichen ...
«12...4567»