Karins lesbische Kaviar Mädels - 17 - Sexgeschichten

Karins lesbische Kaviar Mädels - 17

... Esserinnen für das kommende Wochenende zu uns eingeladen. Die zwei freuten sich irrsinnig zwei versaute Tage mit uns zu verbringen. Am Samstagmorgen war es soweit beide sind um neun Uhr bei uns gewesen. Programm habe ich mir keines ausgedacht, das wird sich schon ergeben. Herzlich haben wir uns begrüßt und Priya hat mit ihnen einmal eine Führung im Kaviarzimmer gemacht. Sanya und ich haben sich nackt ausgezogen und sind auch ins Kaviarzimmer. Scheiße hatten wir alle drei schon zwei Tage aufgestaut. „Was möchtet ihr den gerne hier machen" habe ich die beiden gefragt.

„Der Gynostuhl schaut sehr interessant aus" hat Olga gesagt und hat sich auch nackt ausgezogen. „Ich würde mir gerne in den Mund kotzen lassen" hat Katja gesagt die jetzt auch nackt war. „Na da habt ihr beide aber Glück beides lässt sich natürlich erfüllen" habe ich gesagt. Als erstes haben wir Olga ganz fest am Gynostuhl gefesselt bis sie sich nicht mehr bewegen konnte. Alle drei Mädels haben wir einen Liter Milch getrunken und noch einen Liter Orangensaft. Sanya hat es uns vorgezeigt und ist sich mit den Fingern in den Rachen gefahren um ihren Mageninhalt in den fünf Liter Klistierbeutel zu kotzen. Priya und ich haben sich da nicht so leichtgetan, aber Sanya hat nachgeholfen und ihre Hand in unseren Rachen gesteckt.

So dringend Kotzen musste ich in meinem ganzen Leben noch nicht wie mich Sanya bearbeitet hat. Mit einem gewaltigen Schwall habe ich auch in den Klistierbeutel gekotzt. Allerdings ist angenehm ...

... etwas Anderes. Priya hat gleichzeitig mit mir gekotzt und die fünf Liter waren fast voll als Sanya ihre Finger wieder aus unseren Münder gezogen hat. Das war jetzt ganz neu, ein Einlauf der ausschließlich mit Kotze gemacht wird. „Olga ich schiebe dir jetzt den Schlauch in dein Arschloch und pumpe dann die Stabilisierungen auf, bist du bereit" habe ich sie gefragt. „So bereit war ich noch nie" hat Olga gesagt. Priya hat mittlerweile Katja den Mundknebel mit dem Schlauch angeschlossen und sie dann unter dem Arsch von Olga positioniert.

Nachdem die Polster aufgeblasen waren und der Schlauch nicht mehr aus Olgas Arschloch kommen konnte habe ich die Pumpe eingeschalten. Klein aber stetig hat sich die Kotze von uns drei in Olgas Darm ausgebreitet. Anfangs ging das ja noch recht gut aber nach ca. zwei Liter hat sie schmerzlich zu stöhnen begonnen und fast dabei geweint. „Ich mache jetzt einmal eine kurze Pause für dich damit das in dir wirken kann" habe ich zu Olga gesagt. Verkrampft ist Olga am Stuhl gefesselt dagelegen mit zwei Liter Kotze in ihrem Darm, das hat sie sich wahrscheinlich lustiger vorgestellt. „Soll ich den Druck auf Katja ablassen oder geht noch was Olga" habe ich gefragt. „Ich glaube ein bisschen geht noch rein" hat Olga gequält gesagt und ich habe die Pumpe wieder eingeschaltet.

„Nein. Doch nicht, bitte lass mir den Druck aus meinem Darm" hat Olga gekeucht. Priya hat das Ventil zu Katjas Mundstück geöffnet und mit hohem Druck ist ihr unsere Kotze vermischt ...