Der Weihnachtsfick mit Nelly 01
Datum: 25.05.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byiluvithard
Nelly Schönemund wohnte in der WG unter uns. Das Haus, das ich während meines Studiums bewohnte, bestand aus 10 WGs, so dass es immer zuging wie im Taubenschlag. Aber es war auch anonym, ständig zog jemand aus oder kam neu hinzu, so dass man nicht alle Mitbewohner kannte.
Ich bewohnte das 1. Obergeschoss, Nelly bewohnte mit ihren Freunden das Erdgeschoss. Ich sage Freunde, denn auch bei Nelly ging es zu wie im Taubenschlag. Nelly war mit ihrem Freund kurz nach mir eingezogen, und von Beginn an waren ihre täglichen Streits bei uns WG-Gespräch: Ein Zusammentreffen von Lautstärke und schlechter Bausubstanz ließ uns fast alles hören. Aber alles verstanden haben wir dann doch nicht, wie sich herausstellte.
In der WG war dies ein übliches Frühstücksgespräch: „Hast du gehört, die Schönemund und ihr Freund trennen sich!", begrüßte mich mein Mitbewohner. „Ja, aber sie bleiben beide hier wohnen", antwortete ich. „Ach, der Streit ging unter deinem Zimmer weiter?", „Ja, der Abschiedssex auch! Arschfick war inklusive", gab ich zur Antwort. Ihren Freund, Rainer, kannte ich aus der Uni. Wir waren nicht befreundet -- ehrlich gesagt nervte er im Seminar manchmal durch seine unterwürfige Art -- aber ich mochte den Jungen genug, um ihn in diesem hin und her der Gefühle zu bedauern.
Nelly wohnte also mit ihrem Ex-Freund und ihrem neuen Freund in der Wohnung. „Mit ihrem Ex treibt sie es aber auch ab und zu. Sie schreit, ich glaube er fickt sie besser in den Arsch, als der neue", klärte ...
... mich mein Mitbewohner auf, der das Zimmer über ihrem Ex hatte. „Weiß der neue davon?", fragte ich. „Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, ich glaub, die beiden ficken immer, wenn er Laborpraktikum hat", antwortete mein Mitbewohner. „Ich glaube schon", antwortete ich. „ Wenn ich das Geschrei richtig deute, war das gestern ein Dreier. Jedenfalls grunzt ihr Neuer wie ein Schwein, wenn er kommt, der Alte jault dann eher wie ein Schlosshund. Ich hab gestern aber Jaulen und Grunzen gehört". „Mag sein.", mein Mitbewohner zuckte nur mit den Schultern.
Nebenbei kamen zudem auch weitere Freunde und Freundinnen von Nelly zu Besuch. Lautstark und meist, wenn ihre Freunde außer Haus waren. Sie neigte dazu, mehrmals zu kommen, im Halbstundenrhythmus, so dass an Schlaf oft nicht zu denken war. Warum musste das immer dann sein, wenn ich am nächsten Tag Prüfung hatte? Weil es eigentlich jeden Tag war, nur vor Prüfungen störte es mich doch!
Wie Nelly das anstellte, war mir allerdings schleierhaft. Nicht dass sie hässlich gewesen wäre, überhaupt nicht. Eher unscheinbar: Etwa 1,60 groß, mittellange braune Haare, eher unauffälliger Kleidungsstil mit Birkenstock und selbstgefärbten Jeans. Und für ihre breiten Hüften war ihre Oberweite etwas zu klein geraten. Eine Femme fatale stellte ich mir anders vor. Und dennoch hatte sie ständig neue Bekanntschaften.
Das bedeutet: mein Kontakt mit Nelly beschränkte sich auf ein seltenes „Hallo!". Nicht dass es mich störte, dass sie viel rumfickte, ...