1. Sodomie und Zauberei


    Datum: 25.05.2023, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMorenoSedutor9

    ... der Frau, die er in seiner Jugend geliebt hatte, so ähnlich war.
    
    Ich sagte ihm, dass meine Medikamente, die Tränke, diese Wirkung über die Heilung hinaus haben, sie enthüllen die tiefsten Sehnsüchte meiner Patienten.
    
    "Was habe ich getan, was ist passiert?"
    
    Wir schwiegen eine Weile, unsere Blicke starrten sich an, teilten ein Geheimnis. Ich erzählte ihm alles, ich erzählte ihm, was wir taten. Er nannte mich Vika und spuckte mir deine Sahne in den Mund.
    
    Ich ließ seinen Schwanz wieder wachsen, unter seiner Hose anschwellen.
    
    "Es war kein Traum, es ist wirklich passiert?"
    
    "Habe ich getan, was sie tat? Habe ich ... Habe ich meinen Herrn befriedigt, wie er es erwartet hat?"
    
    Ich hielt seine Augen an die meinen, streckte die Hand aus, berührte ihn mit meinen Fingern, massierte seine Eier, legte meine Hand um seinen Schwanz. Wir lachten, wir beide, zusammen, als Liebende.
    
    "Gibt es etwas, das Vika meinem Herrn nie 'geschenkt' hat?"
    
    "Sein Mund und seine Blume gehörten damals mir, ich war sein Meister, sein Mentor. Aber ..."
    
    "Aber was, mein Herr?"
    
    Ich drückte seine aufgeblähten Eier bösartig zusammen. Er stöhnte und schloss die Augen.
    
    "Sie hat mir nie erlaubt, den Ring zu kosten, du enger Tunnel."
    
    "Vielleicht, weil es eine Sünde ist?"
    
    Ich ließ meine Hand in seine Hose gleiten, wärmte meine Finger an dem warmen Balken. Mein Herr stöhnte wieder bei meinen Berührungen.
    
    "Oder vielleicht liegt es daran, dass deine Herrin das Vergnügen nicht kennt, ...
    ... ihre Hüften demjenigen zu geben, der die Schlüssel hat, um ihre Tresore zu öffnen. Das Geheimnis im Genießen ... mit dem Arsch."
    
    "Dann zeig es mir, lass mich deine Hitze spüren."
    
    "Ohne Scham, ohne Schmerz."
    
    "Ich tue es mit Wertschätzung, sanft, ich streichle deinen Ring, so wie du es am liebsten magst."
    
    Ich errötete, biss mir auf die Lippen, stellte mir den Akt vor, den Moment des Aufbrechens, endlich entjungfert von einem so vornehmen und dicken Herrn, der mit seinem heißen Schwanz in meinen Arsch eindrang.
    
    Ich zog mich aus, kniete mich auf das Bett. Ich ging auf alle Viere. Ich zeigte ihm meinen gepflegten Arsch. Die große Hand glättete, drückte, öffnete mich. Er brachte mein intimstes Geheimnis zum Vorschein.
    
    Der Herr ließ seine Hose herunter, drückte seinen Schwanz gegen mein Fleisch. Ich quetschte meine Finger und spürte die berüchtigten Handlungen. Sein Schwanz vermischte sich mit meinen Haaren, er öffnete meine Lippen, aber seine Begierde war so groß, dass er sofort meine Hüften suchte und meinen trockenen Eingang erzwang.
    
    "Warte, mein Herr, hör mir zu."
    
    "Was?"
    
    "Koste erst meine Muschi, lass mich deinen Schwanz an meinem Säften nass machen. Dann spucke, spucke in mein Loch, und fülle mich mit deinen Fingern!"
    
    Mein Herr tat, worum ich bettelte, er schob seinen Schwanz ganz hinein, durchbohrte mein Fleisch und tränkte seinen dicken, warmen Schwanz mit meinen Säften. Sein Körper stieß mich in die Hüften wie ein gefräßiges, läufiges Tier. Da ...