1. Folgen besonderer Umstände 03


    Datum: 26.05.2023, Kategorien: Transen Autor: bysantorlm

    ... Zentimeter und genoss die mich umgebende Wärme. Wenn ich nun den Blickkontakt mit Sandra beschreiben sollte; nein, nein, es würde glaube ich, schon sehr kitschig. Unsere Gefühle waren nicht zu toppen. Es war wohl eine verbotene Handlung, aber es verband uns eine tiefe Zuneigung. Das musste „mal raus", und es sollte ja nicht mehr passieren.
    
    Das Verharren in Sandra und die minimalsten Bewegungen führten dann doch zu einer Orgasmus-Explosion beidseits. Als ich in Sandra kam, sah sie mir voll in die Augen und lächelte genussvoll. Lieber Christian, das habe ich doch einmal gebraucht, und ich fühle mich nicht schmutzig. So, und jetzt raus aus dem Bett wir schmuddeligen Sünder, ab in die Dusche.
    
    Unter der gemeinsamen Dusche habe ich dann doch kurz überprüft, ob denn bei Sandra untenrum noch alles okay ist. Sie kommentierte das mit einem: du Sau kannst es aber nicht lassen. Als ich mich ertappt zurückziehen wollte grinste sie, aber doch nicht sofort.
    
    Nach dem Duschen wollte ich nun in mein Zimmer gehen, um mich anzuziehen. Sandra hielt mich fest. Warte, wir waren uns heute so nahe. Ich möchte dich noch so behalten wie als meine Schwester, und du sollst mir heute gleichen. Was heißt das? Du sollst so gekleidet sein wie ich. Ich will dich den Rest des Abends einfach nur mit dir als meine Schwester genießen.
    
    Dann musste/durfte ich anziehen: schwarzen Seidenslip, schwarzen Satin-BH, Strumpfhose 15-den, Wickel-Mini-Rock, transparente Bluse, rote Riemchensandaletten. Sie ...
    ... flocht mir einen Zopf als Pferdeschwanz und schminkte mich etwas und stellte mich vor den Spiegel. Wow, toller Anblick, ich wurde wieder rollig. Nein, nein meinte Sandra, ich ziehe mich jetzt an, dann gehen wir wieder runter und warten auf die Anderen. Als Sandra angezogen und gestylt war, war ich doch verblüfft. Sie hatte fast die gleichen Klamotten an wie ich. Wir sahen jetzt wirklich aus wie Mädchen-Zwillinge.
    
    Unten angekommen haben wir uns wieder so hingesetzt wie vor drei Stunden und haben uns unterhalten. Ich habe manches, was mir Sandra erzählte gar nicht so recht mitbekommen. Meine Gedanken schweiften immer wieder auf die Geschehnisse des Abends zurück. Meine Schwester und ich hatten eigentlich völlig den Verstand verloren, aber, wir haben nichts bereut und waren nur glücklich.
    
    Als nach einer Stunde dann Marion eintraf, saßen wir das immer noch nebeneinander und tranken ein Glas Wein. Sandra hatte Gedanken verloren ihre rechte Hand auf meinen bestrumpften Oberschenkel gelegt, der Wickelrock war etwas geöffnet.
    
    Marion hatte ein gutes Gespür für Situationen. Grinsend und spöttisch fragte sie uns verdammt direkt: na, habt ihr gevögelt? Ich gönne es euch. Und zu Sandra: danach hast du alle Spuren verwischt, ihn so adrett angezogen und auch noch so toll geschminkt, perfekt. Sandra und ich schauten uns etwas bedröppelt, weil ertappt, an. Marion grinste, jetzt habe ich euch in der Hand. Sandra sagte nur trocken: na so was.
    
    Als dann unsere Mutter nach Hause kam, traf ...