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Apolonia
Datum: 27.05.2023, Kategorien: Verführung Autor: Anonymous
... Samen in meinem Darm verteilte. Wir hielten noch einige Zeit inne und erst als beide Schwänze an Größe und Härte eingebüßt hatten lösten wir die Stellung auf. Erst zog Felix seinen halbsteifen aus mir, dann erhob ich mich von Robin. Ich kniete mich zügig über seine Körpermitte und ließ das Sperma auf seinen Bauch tröpfeln. "Och neeee, echt jetzt?" kommentierte Robin die Sauerei auf seinem Bauch, doch ich beugte mich zu ihm herunter, grinste ihn schadenfroh an und gab ihm einen Kuss. Ich hob Felix´ Boxershorts vom Boden auf und wischte mir damit sämtliche Körperflüssigkeiten so gut es ging vom Körper. Dann warf ich den beiden einen verführerischen Blick zu und verließ nackig und arschwackelnd das Zimmer. Ich verabschiedete mich mit den Worten "vielen Dank euch beiden..." und schloss die Tür hinter mir. Ich ging ein paar Schritte den Flur entlang um mein T-Shirt aufzusammeln. Allerdings zog ich es nicht gleich über, da ich mich erst abduschen wollte. Als ich mich dem Badezimmer näherte hörte ich, dass bereits jemand unter der Dusche stand. Wer sich duschte war mir in dem Moment völlig egal, da ich bereits sowieso schon mit der gesamten Familie intim wurde. Ich begab mich also ins Badezimmer und öffnete wie selbstverständlich die Duschkabine. Guido stand in der ...
... Dusche und drehte sich irritiert zu mir um. Er war gerade dabei seinen Oberkörper einzuseifen. Ich stellte mich ohne zu Fragen zu ihm in die Dusche und schloss die Türe der Duschkabine. Ich nahm Guido sein Shampoo aus der Hand und tröpfelte etwas davon auf meiner Handfläche. Dann begann ich meinen Oberkörper und vor allem meine Brüste aufreizend damit einzuseifen. Guido sah mir gespannt dabei zu. Schnell stellte ich fest das sein Schwanz sich regte, was ich erfreut zur Kenntnis nahm. Ich packte umgehend seinen halbsteifen Schwanz mit beiden Händen und begann ihn zu wichsen. Guido starrte mir dabei erwartungsvoll in die Augen und seine Atmung veränderte sich. Ich kniete mich vor ihn und nahm seinen prachtvollen Schwanz in meinem Mund auf. Genüsslich spielte ich mit seinem Glied bis er kurz darauf unruhig wurde und unfreiwillig frühzeitig sein Sperma auf meine Brust schoss. Ich stellte mich grinsend auf und blickte den irritierten Guido an. Wie selbstverständlich machte ich mich sauber, während Guido wie ein Zinnsoldat angewurzelt neben mir stand und mich beobachtete. Als ich mich ausreichend sauber fühlte verließ ich die Dusche kommentarlos und lies den verdutzten Guido darin zurück. Ich trocknete mich ab und verließ das Badezimmer... Fortsetzung folgt...???