Das lange Wochenende Teil 03 - Sexgeschichten

Das lange Wochenende Teil 03

... mich!, Oh Jahhhh, Jahhhhhh, Jahhhhhhhhhhhhh!"

Sie fing an ihre Brüste heftig zu kneten und ich merkte wie ihr Lustkanal immer enger wurde. Mit heftigen Beckenbewegungen näherte sie sich ihrem Höhepunkt und auch ich merkte wie es in meinen Hoden anfing zu kochen. Meine Zuchtsahne wollte ihren Unterleib fluten!

"Jahhhhhh Ohhhhh Jahhhhhh, lass uns zusammen kommen Schatz!"

Meine Bewegungen wurden immer intensiver und wir stöhnten uns laut ins Gesicht. Ihr Becken presste sich ins Bett, ihre Hände griffen fest in das Laken, während sie im Rausch der Lust unter mir zitterte.

"Ohhhhhhhh Gott Jahhh! Nicht aufhören! Ohhh Jahhhhhh ich komme!"

Und auch bei mir war das Feuer der Lenden bereit zu entfachen. Ihre lauten Lustschreie peitschen mich an so hart und schnell wie möglich in sie zu stoßen!

„Oh Gott, Mama! Ich komme auch gleich! Ohhhh Jaaaaaaaaaaa!", stöhnte ich laut heraus.

"Ohhhh mein Sohn! Los spritz in meine Fotze!!!", forderte sie mit frivolem Stöhnen und daraufhin folgte der größte sexuelle Moment, den man sich vorstellen kann!

In einer gigantischen Explosion entlud sich meine Geilheit und so spritzte ich mit jedem heftigen Stoß einen großen Schub an Sperma in Brigittes unersättliches Fickloch. Im selben Moment war auch meine Mutter bereit für ihren intensiven Orgasmus. Ihr Lustkanal wurde unglaublich eng, während sie ihre Beine so weit es ging anwinkelte und ihre Brüste heftig selbst massierte. Sie zitterte unter mir und schrie und stöhnte ihre ...

... gesamte Lust ungehemmt heraus, während ich mit all meiner Kraft immer weiter fickte und ihre Muttermöse mit meiner Saat befüllte. Mit wildem Stöhnen, Keuchen und Schreien erlebten wir gemeinsam einen unbeschreiblichen Moment der Geilheit! Eine so große Menge hatte ich noch nie abgewichst, sie bekam alles!

Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde ich sanfter und hörte langsam auf mich zu bewegen.

"Ohhhmmm Finn mein Schatz, ich liebe dich so!", atmete sie mir noch völlig keuchend ins Gesicht! Sie hielt meinen Kopf mit beiden Händen und übersäte mich mit unzähligen Küssen, die ich natürlich erwiderte. Nach Luft ringend bekam ich geradeso ein leises "Ich...Ich liebe dich auch!" heraus. Wir schauten uns nochmal tief in die Augen, bevor ich mich langsam auf sie herabsinken ließ.

Sie streichelte sanft über meinen Rücken während ich auf ihr lag und mein Kopf zwischen ihren weichen Brüsten verweilte. So blieben wir einen Moment liegen. Mein Penis war immer noch in ihr und nach einer ziemlich langen Zeit erschlaffte er langsam, erst dann begann ich mich vorsichtig von ihr herunterzubewegen. Brigitte lächelte während mein halb steifes Glied aus ihrer Scheide flutschte und ich mich dabei immer noch eng an ihren Körper schmiegte. Sie legte einen Arm um meine Schulter, so das ich mich seitlich an sie kuscheln konnte.

Befriedigt lag meine Mutter neben mir, ein Bein angewinkelt so das ihr Heiligtum weiter geöffnet blieb. Das Laken unter ihrem Schoß war triefend nass, doch es lief kaum etwas ...