1. Der Welpe Teil 06


    Datum: 31.05.2023, Kategorien: Schwule Autor: byjean68

    Heinz war zu Hause, als meine Mutter anrief. Normalerweise darf ich nicht ans Telefon gehen wenn er da ist. Aber er war gerade auf der Toilette.
    
    Wir tauschten ein paar Nettigkeiten aus, als Heinz mir den Hörer aus der Hand nahm. Er hatte gehört das es meine Mutter war. Laut und deutlich erklärte er meiner Mutter wer er war und wie er und ich zusammengehörten (ich hatte meiner Mutter immer noch nichts von Heinz und unserer Heirat erzählt und das nervte Heinz unheimlich). Er schickte mich aus dem Zimmer und ich ging und lauschte an der Tür. Ich verstand nur noch Wortfetzen: "geiler Arsch ; tägliches ficken ; Boypussy; er leckt meinen kompletten Körper ab.....". Ich wurde panisch, schämte mich in Grund und Boden und wurde unheimlich wütend. Aber ich blieb trotzdem draußen. Heinz war derjenige, der in der Beziehung den Ton angab und ich hatte schon zu Beginn beschlossen, dies zu akzeptieren. Allerdings viel es mir unheimlich schwer. Er legte auf und kam zu mir. "So, jetzt weiß deine Mutter über uns Bescheid. Ich musste ihr zwar noch erklären was eine Boypussy ist und wieso du auch einen Orgasmus bekommst wenn ich dich ficke, aber jetzt ist alles geklärt", sagte mir ein sichtlich erfreuter Heinz.
    
    "Was soll das," schrie ich ihn an. "Es ist meine Mutter und ich wollte ihr das schonend beibringen". "Ich habe dir schon hundertmal gesagt, sprich mit ihr. Du hast nicht auf mich gehört. Da dich das Problem beschäftigt hat, habe ich es für dich gelöst. Du weißt ja, ich kümmere mich ...
    ... um die Dinge außerhalb des Haushaltes", erklärte mir Heinz langsam und fröhlich. "Vielleicht ist dir das eine Lehre".
    
    Diese Erklärung brachte mich noch mehr auf. Ich schrie ihn wieder an: "Das geht dich nichts an, das ist meine Mutter, meine Familie".
    
    Plötzlich war die gute Laune von Heinz verschwunden. "Geh ins Schlafzimmer und hol meinen Gürtel", sagte plötzlich mit strenger Stimme.
    
    "Wenn du glaubst ich hole deinen Gürtel, damit du mir den Hintern versohlst, hast du dich aber geschnitten", erwiderte ich.
    
    "Du holst jetzt sofort den Gürtel", erwiderte er gefährlich leise.
    
    "Heinz, ich verlasse dich. Ich finde es einfach beschissen, dass du immer draufschlagen willst", sagte ich ihm und schaute dabei in seine Augen.
    
    "Wo willst du hin? Du hast weder Geld noch irgendwelche Freunde hier in der Stadt. Außerdem lasse ich dich hier nicht raus, so einfach ist das", erklärte er mir. Er setzte sich hin, schlug sich mit der Hand leicht auf den Oberschenkel und sagte zu mir: "Komm, leg dich fein über meinen Schoß. Vorher holst Du noch dein Lieblingsspielgerät". Wie immer war er seiner Sache sehr sicher.
    
    Ich brach in Tränen aus, obwohl ich wusste, dass das nie etwas bei ihm bewirkt. Ich wusste ich käme aus der Sache ohne Hiebe nicht mehr raus. Einmal ausgesprochen, würde er es nie wieder zurücknehmen. Dies war seine konsequente Erziehung, die mir eigentlich auch gut gefiel. Außerdem hatte er recht, wo sollte ich schon hin. Er verwaltete alles, er bestimmte alles. Ich ...
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