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Hilflos - Die Fortsetzung (XXXIII)
Datum: 31.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: Tobi
... menschenfreundlicher.“ Viola nickte verständnisvoll und lächelte dabei. „Wir wollen fortfahren.“ Ich schaute Sonja, Andy und Stefan an. Sie nickten zustimmend. Mal sehen, wie gleich unsere neuen Gäste hier vorne reagieren. Sie wissen ja noch nicht, wer hinter den Stoffbahnen steht. „ihr bleibt hier jetzt bitte einfach ruhig sitzen und lauscht der Musik. Wir sind bald zurück. Sonja trug das Brandeisen und wir folgten ihr mit dem Feuerkorb Die zurückgebliebenen schauten uns verständnislos hinterher. „Wir gehen einfach einmal im Kreis, fangen wir doch vorne an der Rampe dann können wir durch die Mitte zurückkommen.“ Schnell waren wir beim ersten roten Namensschild angekommen. Den Eiseneimer mit dem Enthaarungsmittel hatten wir am Henkel an der Seite an den Handgriff des Feuerkorbs gehangen. Der alte Handfeger aus dem Speisessal diente uns als Quast. „Immer abwechselnd?“ Sonja nickte. Ich griff nach dem Handfeger, aus dem das Mittel heraustropfte und pinselte dem ersten Mann, vor dem wir als erstes standen seinen gesamten Schambereich, ein. Beim zweiten Mal fegte ich ihm bereits alle Haare weg. Sonja nahm das Eisen und drückte es dem Mann auf den Unterbauch gerade oberhalb seines Schwanzes. Er zuckte vor Schmerzen, krümmte sich etwas. Sonja hatte zwei weitere Platten in der Schachtel mit den Buchstaben für das Brandeisen gefunden und für die Eltern ein anderes Motiv zusammengestellt. Wir ...
... sahen dieses Bild STOP K-S Er wurde aber schnell ruhiger. Dann gingen wir zum nächsten roten Schild. Wir sahen eine rasierte Frau. Sonja sagte relativ laut „die ist rasiert, aber nicht dauerhaft enthaart. Das reicht nicht. Schnell hatte sie mit dem Handfeger den ganzen Intimbereich benetzt. Ich nahm das Eisen. Genau auf dem Venushügel setzte ich das zischende Eisen kurz auf die Haut. „Sonja, würden da überhaupt noch Haare wachsen?“ „vermutlich eh nicht.“ So machten wir einmal die Runde durch die Elternschaft. Alle Eltern mit einem roten Namensschild erhielten das Brandzeichen. Auf dem letzten Stück zogen nur noch Sonja und ich den Feuerkorb. Mittlerweile hatte die Glut etwas nachgelassen. Aber das Eisen brannte sich noch wie zu Beginn sauber ein. Andy und Stefan hatten sich in der Zwischenzeit an den Stoffbahnen zu schaffen gemacht. Wir hörten sie mit den beiden Stehleitern hin und her laufen. Dann kamen wir wieder zu den anderen zurück. Sie schauten uns erneut fragend an „Was habt ihr gemacht?“ wollte Stephanie wissen. Ich sah sie an, dann die anderen. „Wir hatten noch ein Bedürfnis, eine Aufgabe, nachdem wir uns heute Nachmittag mit ganz vielen Mädchen unterhalten haben. Das musste noch sein und ist jetzt erledigt.“ Durch den Geruch, der nach wie vor um das Podest in der Luft lag, hatte niemand etwas gerochen. „Ihr werdet es nachher auch sehen. Wir haben also kein größeres Geheimnis.“