Sportunfall mit Folgen
Datum: 01.06.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Claudia
... ein schönes Gefühl. Sehr entspannend, mit der Gewissheit, seine Finger, seinen Speer und vielleicht auch seine Zunge bald in mir zu spüren. Er war ein Genießer. Und ein Könner. Seine Finger trafen immer den richtigen Punkt an meinem Fuß der mir herrliche Gefühle bereitete. "Ich habe in meiner Ausbildung zum Erzieher einen Kurs für Fußreflexmassage belegt", erklärte er mir, "meiner damaligen Freundin hat das auch immer gut getan. Ich hatte sie immer recht schnell da wo ich sie hin haben wollte." Das glaube ich dir, dachte ich mir, denn zum aussprechen war ich gerade unfähig. Ich genoss seine Massage und seine Verführungskünste. Endlich spürte ich, wie sich eine Hand von meinem Fuß löste und nach oben wanderte. Er beugte sich etwas zu mir hoch. Damit er aber mit der einen Hand weiter meinen Fuß bearbeite konnte winkelte ich mein rechtes Bein etwas an. Jetzt blieben seine Finger der linken Hand an meiner neuen erogenen Zone, meinem nackten Fuß, und mit der rechten Hand konnte er mir mein T-Shirt aus der Hose ziehen. Schon dieses Gefühl, wie sich der Stoff auf meiner Haut bewegt, machte mich ganz unruhig.
Mit der flachen Hand streichelte Thomas über meinen Bauch. Meine Bauchdecke pumpte mächtig. So sehr musste ich schnaufen, so sehr erregte mich sein langsames Spiel. Immer wenn mein Bauch sehr flach war, huschte seine Hand unter dem Bund meiner Jeans. Das machte mich irre. Wie konnte er es nur so lange aushalten? Wäre ich alleine, ich hätte mir schon längst meine Klamotten ...
... vom Leib gerissen und meine Finger oder mein Vibrator würden schon längst meine Lust befriedigen. Aber ich wäre bestimmt auch schon früh fertig und hätte nicht dieses Gefühl, begehrt und verführt zu werden. Zum Glück nestelte er jetzt an meinen Knöpfen der Jeans. Sehr gekonnt und gleichmäßig öffnete er Knopf für Knopf.
Mein Bund öffnete sich und mein Slip kam zum Vorschein. Mit dieser Begegnung und erst recht nicht mit diesem Erlebnis habe ich rechnen können, und so zog ich mir vorhin nach der Dusche einen einfachen, weißen Slip an. Nichts besonderes, nichts neckisches oder verführerisches. Das war mir nicht so recht. Normalerweise macht man sich zurecht für ein solches Abenteuer. Aber zum Glück ist nicht alles vorhersehbar. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie ein weißer Slip aussieht, nachdem man sich erst die tollsten Fantasien ausmalt, einen Mann verführt, und ihn zum abspritzen gebracht hat. Genau: ziemlich fleckig und feucht.
Erst war mir das etwas peinlich, aber Thomas hat es gefallen. Er konzentrierte sein Tun jetzt doch voll meinem Mittelbereich, sprich: Bauch, Hüfte, Schenkel, und das war auch gut so. Seine eine Hand rutschte meinen Schenke entlang und mit der anderen streichelte er weiter meinen Bauch. Zärtlich spielte er mit seiner Zunge in meinem Bauchnabel. Erst kitzelte es ein wenig, dann wurde es aber ziemlich aufregend. Erst recht ab da, als deine Zunge den Bauchnabel verließ und sich auf den Weg Richtung Schnecke machte.
Mein Gott war das geil. Mit ...