Junior
Datum: 03.06.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: Kim Succubus
Irgendwie passte mir das gar nicht, dass ich meinem Chef noch eine Akte aus der Kanzlei vorbei bringen sollte, weil er sie vergessen hatte mit zu nehmen. An seinem Haus angekommen, sah ich auf dieses schöne große Haus. Was man sich mit einer Anwaltskanzlei im Nacken so alles leisten konnte!?
Den Sohn von Herrn Brockmöller kannte ich ja aus der Berufsschule. Ich lernte ReNo- Fachangestellte und er schlug ebenfalls diese Richtung ein, um später mal in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Daniel war eigentlich ganz süß. Ich war vor Jahren mal richtig in ihn verknallt, nur traute ich mich nie, ihn anzubaggern. Wir hatten mal Cybersex, als wir beide zufällig mal auf dem gleichen Chatserver waren. Ich hatte ihn erst nicht erkannt, doch nach unserem sehr ungezwungenen CS, ließ er die Katze aus dem Sack. Ich klingelte an der Tür und nicht Herr Brockmöller. Sondern sein Sohn Daniel öffnete die Tür. Er wusste sicherlich, dass ich kommen würde, wenn Herr Brockmöller verhindert war. Ich war echt geschockt, denn wenn ich mit Daniel nun alleine war, machte ich mir schon Gedanken über unseren Cybersex. Ich war sehr offen und er eben auch. So aufeinander zu treffen machte meinen Magen etwas flau.
"Ach Diana! Komm rein! Mein Dad hat mich gebeten, die Akte entgegen zu nehmen!" Er musterte mich von oben bis unten. Ich trug einen schwarzen Ledermini, halterlose schwarze Stümpfe und ein schwarzes hautenges Oberteil mit weißem angedeuteten Kragen und Ärmeln. Meine braunen Haare waren ...
... offen, leicht gewellt. Meine Beine stützten sich auf schwarze High Heels. Zwei kleine goldene Kreolen zierten meine Ohrläppchen. Er trug eine beigefarbene Nadelstreifenhose mit braunem Gürtel, ein hellblaues Hemd und braune Schuhe, sowie graue Socken. Seine blonden Haare waren ganz kurz. Ich hatte richtiges Lampenfieber, denn unser Chat war nicht so harmlos. Es ging um unser beides Verlangen, Analsex zu haben. Sich gegenseitig zu beschreiben, wie man sich anal liebt und wie heftig es sein könnte war etwas Anderes, als plötzlich voreinander zu stehen. Er führte mich durch das Haus. Es war wie eine Führung durch eine andere zeit. Es waren überall teure Möbelstücke, Marmor und aufwendige Fliesen auf dem Boden. Im Kaminzimmer stand ein schwarzes Ledersofa mit drei Teilen.
Daniel schob mir Aluminiumstuhl neben den schwarzen Ledersessel, auf dem er wohl schon eine Weile saß. Über dem Stuhl hing sein graues Jackett.
Er stellte den Stuhl dicht an sich und nahm die Akte. Dann sah er zu mir auf und sagte: "Du siehst toll aus!" Ich bedankte mich und setzte mich neben ihn, als er anfing, in der Akte zu blättern. "Darfst du dir die Akten eigentlich ansehen?", fragte ich. "Na ja!", sagte Daniel. "Du kennst deren Inhalt ja auch! Worum geht es? Scheidung mit Rosenkrieg? Kindesentzug oder etwas Schlimmeres?", fragte er. "Ich habe nicht rein gesehen!", beteuerte ich. Daniel lachte: "Gar nicht neugierig?" Dann las er sich den Anfang durch und sagte: "Verschleierung! Interessant!"
Ich wurde ...