1. Jans Schwiegermutter 08


    Datum: 05.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    ... alledem nichts merken.
    
    *
    
    Jan und Schwiegermama standen sich unbeweglich gegenüber und wussten weder ein noch aus. Paula starrte unentwegt auf seine Körpermitte. Erst als Jan nach unten blickte, begriff er, dass er im Wohnzimmer beim Aufstehen vergessen hatte seine Erektion zu versorgen, diese ragte immer noch stahlhart ins Freie.
    
    Leise Geräusche aus dem Haus verrieten, dass die anderen oben waren, vermutlich um sich für den Spaziergang vorzubereiten. Würde genug Zeit bleiben? Jan schaute ins todernste Gesicht seiner Schwiegermutter und raunte:
    
    „Ich glaube, die beiden sind noch..."
    
    „Beeil dich", zischte Paula. Jan trat mit einer einzigen Bewegung zu ihr, hob ihre Beine an und kippte sie rücklings auf die Tischplatte. Mit einer weiteren Bewegung fasste er unter ihren Po, schob ihr Höschen zu den Füßen hoch und zupfte es von ihren Stöckelschuhen.
    
    Trotz der Hektik nahm er sich Zeit, Paulas wohlgeformten Hintern in sich aufzunehmen... er hätte stundenlang... aber es eilte. Jan setzte seine Eichel an ihre Schamlippen, ließ sich wie ein Brett nach vorne kippen und drang bis zum Anschlag in seine aufheulende Schwiegermutter ein.
    
    *
    
    Herbert nahm auf dem Weg nach oben gleich zwei Treppenstufen aufs Mal, ihm war schlecht vor Geilheit. Zehn Minuten, wie seine Frau gesagt hatte, das war mehr als genug. Er holte seinen Ständer bereits auf der Treppe aus der Hose und begann ihn zu massieren. Es war schon lange her, dass er so in Bedrängnis gewesen war, das musste in ...
    ... seinen Teenager-Jahren gewesen sein.
    
    Auf dem oberen Treppenabsatz bemerkte er, dass er es mit der Hand etwas übertrieben hatte, und er befürchtete es nicht mehr bis ins Bad zu schaffen. Dann wäre er auch noch gezwungen, in der knappen Zeit Flecken vom Teppichboden zu entfernen. Im letzten Moment erreichte er die Badzimmertür, huschte hinein wie ein Dieb und konzentrierte sich darauf, das Türschloss leise einrasten zu lassen.
    
    Ein heller Aufschrei hinter ihm brachte sein Herz zum Stocken. Herbert drehte sich um. Seine Tochter saß mit gespreizten Beinen auf dem Klo, mit der Hand zwischen den Schenkeln, und ihr glühendes Gesicht drückte Wollust und Schrecken zugleich aus. Er musste sich an der Wand abstützen, um nicht in Ohnmacht zu fallen. Als er wieder sicher stand, machte er mit geschlossenen Augen beschwichtigende Handbewegungen in Richtung Pia:
    
    „Entschuldige, Kleines, ich wusste nicht..."
    
    Er wollte warten, bis seine Tochter das Höschen hochgezogen hatte, und bemühte sich, das Muster des Duschvorhangs zu studieren. Langes Schweigen im Bad. Plötzlich ein Kichern, das seinen Blick zurückholte. Pia saß immer noch nackt und breitbeinig auf dem Töpfchen, sie schaute belustigt auf seine Körpermitte.
    
    Erst jetzt begriff er, welch lächerliche Figur er machte. Sein stahlharter Prügel ragte pochend aus der Hose, und natürlich hatte seine Tochter gesehen, dass er beim Betreten des Badzimmers daran gewesen war sich einen runter zu holen. Er wagte es nicht hochzublicken, als ...