Die Geschichte von Sam (Teil 10)
Datum: 05.06.2023,
Kategorien:
Transen
Autor: bySamTrans2000
... Bedenken."
"Was ist passiert?"
Jan räuspert sich und weicht meinem Blick aus: "Lass uns das Thema wechseln, okay?"
"Sorry, du hast Recht, es geht mich nichts an."
"Nein, das ist es nicht. Aber, ich kann nicht .."
"Schon okay", fahre mit meiner Hand über seinen Arm und lächle ihn an.
Wir gehen schweigend weiter. Nach 100 Metern kommen wir an ein Schild mit dem Hinweis, dass ab hier FKK ist. Ich bleibe stehen und Jan schaut mich an.
"Da du ja offensichtlich keinen Badeanzug dabei hast, wäre das jetzt die Gelegenheit zu einem erfrischenden Bad", er zwinkert mir aufmunternd zu.
"Ähm, tut mir leid, aber ich kann nicht ..."
"Komm schon, sei keine Spielverderberin", neckt er mich, "Und es sind ja eh nicht viele Leute hier, wir sind ja fast unter uns."
Ich bin hin und her gerissen. Eigentlich macht es mir ja nichts aus, mich andern nackt zu zeigen. Aber will ich wirklich, dass Jan mich hier und jetzt sieht, sieht was ich bin? Nehme all meinen Mut zusammen und nicke.
"Also gut, aber vorher muss ich dir etwas erklären."
Er sieht mich interessiert an und führt mich zu einem schönen Plätzchen, welches ganz von Büschen umgeben ist, welche einen perfekten Sichtschutz bieten. Und es ist nur ein paar Schritte vom Wasser entfernt.
Setze mich an den See und lasse meine Füsse ins Wasser baumeln, räuspere mich und überlege mir, wie ich anfangen soll.
"Es ist nicht so, wie es scheint", beginne ich, "Ich bin nicht so, wie es scheint."
"Wie meinst du ...
... das?", lächelt etwas unsicher.
"Ich bin nicht, ich meine, ich bin", stammle ich und schaue ihn scheu an, "Shit, wie sag ich das nur."
"Wollen wir uns vielleicht zuerst ausziehen und ins Wasser gehen? Vielleicht hilft ja eine kleine Abkühlung?"
Er steht auf und zieht seine Shorts aus, steht nackt vor mir. Schaue ihn mit grossen, überraschten Augen an, mein Blick direkt auf seinen Penis gerichtet, der direkt vor meinem Kopf halb hart auf mich gerichtet ist. Senke schnell den Blick.
"Ich warte im Wasser auf dich", er nimmt einen Satz und taucht in den See.
Schaue ihm immer noch perplex hinterher. Shit, shit, shit, was mach ich jetzt nur. Der Kerl hat mich ganz schön überrumpelt.
"Komm rein, Samantha, es ist herrlich hier drin."
Ja, das glaub ich dir, bis du mich nackt siehst, denke ich. Aber er hat es ja nicht anders gewollt, rede ich mir ein und ziehe mein Oberteil aus. Jan sieht mir vom Wasser aus zu. Stehe auf und streife meine Shorts ab. Widerstehe dem Verlangen, meine Scham mit den Händen zu bedenken, sondern gehe offen auf Jan zu ins Wasser. Er lächelt mir zu und ich sehe, wie sich sein Blick senkt. Überrascht hebt er den Blick an und lächelt mich lieb an. Als ich seinen Blick sehe, entspanne ich mich und erwidere sein Lächeln.
"Ich wusste nicht, wie ich es dir am besten sage. Ich bin eine Transfrau, wie du sicher bemerkt hast."
"Du bist eine wunderschöne Frau, das bist du. Alles andere ist egal."
Gehe schneller auf ihn zu und werfe mich ihm an ...