Prostituierte hat einen Schwanz!
Datum: 06.06.2023,
Kategorien:
Transen
Autor: byloron
... wenn wir erst einmal loslegten. Zurzeit allerdings war es still.
Ihr Zimmer war, ganz dem Klischee zufolge, in ein tiefes, schummriges Rot getaucht. Sie bedeutete mir, mich auf ihr Bett zu legen, das einzige Möbelstück abgesehen vom Nachttisch. Als ich so da lag und in die rote Dunkelheit hochschaute, war mein Schwanz längst hart. Ich war nun gefangen in einem echten, stereotypen, seichten und wohl nur halbsauberen Bordellzimmer. Wie im Film. Jetzt gab es kein Zurück mehr.
Die Latina-Milf stand vor mir, lächelte, wie sie das so oft tat, und zog sich aus. Sie verlor keine Zeit damit. Zum Vorschein kam ein prächtiger, kurviger Milfkörper und zwei dicke Euter. Noch trug sie ein rotes Negligé und ich konnte nicht zwischen ihre Beine sehen. Auf ihre Anweisung hin zog ich mich auch aus, bis ich nackt vor ihr lag. Jetzt ficken wir, dachte ich vorfreudig. Was auch immer mich erwartet, ich bin bereit. Zeig mir, was du hast. Gib mir deine Titten zu lecken und das, was du zwischen den Beinen hast, und dann ficken wir.
Aber sie hatte anderes im Sinn. Sie holte Gleitcreme und einen grossen Dildo hervor, über welchen sie ein Kondom zog. Kurz verhandelten wir noch über den Preis bzw. sie sagte mir, was es kosten würde, und ich kramte das Geld hervor. Dann setzte sie sich aufs Bett, die Beine übereinandergeschlagen, und bedeutete mir, meine Beine zu spreizen. Was sie vorhatte, war klar, und ich hatte nichts dagegen. Rein gar nichts.
Ich spreizte meine Beine und zeigte ihr mein ...
... Arschloch. Lächelnd schmierte sie den fetten Dildo mit Gleitcreme ein und setzte ihn an. Ich hatte noch nie etwas in meinem Arsch gehabt ausser meinen Finger, doch ich hatte null Zweifel, dass sich dieser Dildo geil anfühlen würde.
Und sie schob ihn mir rein. Langsam und sachte, aber den ganzen Weg bis zum Anschlag. Dann fickte sie mich damit. Rein und raus, rein und raus glitt der Dildo, vollkommen ohne Probleme. Es schmerzte nie. Es war ein geiles Gefühl und ich wixxte meinen Schwanz, während ich in ihre schönen, dunklen Augen starrte. Sie starrte gut gelaunt zurück, während sie mich fickte.
Aber ich wusste, ein Dildo war mir nicht genug. Während sie mich weiter damit bearbeitete, setzte ich mich etwas auf, damit ich mit den Händen ihre Beine streicheln konnte. Ich glitt über die heissen Schenkel und ich nahm ihre Brüste, knetete sie, streichelte die Nippel, und meine Hände glitten wieder über ihre Beine, weiter und weiter hinauf, dorthin, wo ihre Muschi sein musste. Aber war da eine Muschi? Sie hatte ihre Beine eng verschränkt, sodass ich nicht weiter vordringen konnte. Ich kam nicht zwischen ihre Beine und ich wunderte mich, wieso sie die Beine nicht öffnete. Es war offensichtlich, was ich wollte. Ich wollte da rein, zwischen ihre Beine. Aber sie fickte mich nur weiter mit dem Dildo.
Ich muss wissen, ob sie einen Schwanz hat, dachte ich, während ich sie weiter streichelte und hoffte, es würde sich endlich ein Spalt öffnen. Bitte lass da ein Schwanz sein! Ich will ...