1. Lustvolle Ehenutto oder gewerbliche Hure?


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Lesben Sex Autor: HannaMaurer

    ... an der Frankfurter Adresse anmelden und ich bin im Taunus gemeldet. Sonst würde sich ja nichts ändern. Immerhin war das eine Möglichkeit, um den Erpressungsversuchen von Arthur zu entgehen.
    
    Erleichterung machte sich breit. Es war schon fast eine euphorische Stimmung. Mein kleiner Dämon schicke schubweise heiße Wellen in mein Unterstübchen. Ich muss zugeben, ich freute mich auf das Treffen mit Hugh. Die Hure dieses Firmenbosses zu werden hatte einen besonderen Reiz.
    
    Mit mulmigem Gefühl betrat ich am nächsten Tag das genannte Hotel. Bei der Frage an der Rezeption nach Hugh wurde mir sofort ein Zimmerschlüssel ausgehändigt. Im Aufzug wäre ich am liebsten wieder umgekehrt. Ich stand vor einem Schritt, den ich nicht mit meinem Mann abgestimmt hatte.
    
    Nicht der Gedanke an Hugh machte mir plötzlich Angst, sondern das sich jemand anders zwischen Horst und mich drängte. Nicht mehr Lisa oder mein Mann würden dann zukünftig über mich bestimmen, sondern Hugh.
    
    Mein Mann müsste dann stillschweigend ertragen, wie ich von einem seiner Bosse auf ausufernden Sexpartys gierigen, geilen Männern für perverse Spiele angeboten würde. Mir wurde bewusst, auch wenn mich dafür nicht bezahlte, ich war aber doch auf dem besten Wege eine Hure zu werden.
    
    Oben angekommen verlangsamte ich automatisch meine Schritte. Mein Verstand sagte mir, kehre um. Aber mein kleiner Dämon drängte mich weiter. Mein Gewissen beruhigte ich damit, ich machte es doch nur, um meinem Mann seinen Job zu sichern. In ...
    ... Wahrheit war es meine devote Neigung, die Walter vor Jahren in mir geweckt hatte.
    
    Mich endlich wieder von einem anderen Mann erniedrigen lassen. Mich von ihm auf wilden Partys vielen Männern für perverse Sexspiele anbieten lassen. Diese Gedanken, die Ungewissheit, was mit mir geschehen würde, ließ meine Muschel erbeben. Selbst der Gedanke, ich könnte harten BDSM, Peitschenhiebe und mehr erleben, konnte mich nicht mehr zurückhalten. Immer schneller wurden meine Schritte. Entschlossen öffnete ich die Zimmertüre.
    
    Es war ein Appartement der Luxusklasse. Noch war ich allein. Wie sollte ich ihn empfangen? Ein Apfel in der Obstschale inspirierte mich. Schnell verschwand ich im Bad. Frisch geduscht, dezent geschminkt, mit verführerisches Parfümduft umgeben, legte ich mich auf das Hotelbett.
    
    Vollkommen nackt, so wie auf dem Gemälde von Tizian legte ich mich in schamhafter Pose als die nackte Venus hin. Den Apfel, der mich auf diese Idee gebracht hatte, biss ich an und hielt ihn in meiner Hand. Das Bild wäre natürlich vollkommen gewesen, hätte sich jetzt, wie bei Eva im Paradies, eine Schlange um mich geschlängelt.
    
    Ich platzierte mich so, dass Hugh meine herrlichen Titten und mein von dem wilden Haarbusch verdecktes Schamdreieck sofort ins Auge fielen. Wie so viele Männer in seinem Alter hoffte ich, dass diese Behaarung auch bei ihm einen erregenden Eindruck machte. Nicht mit gespreizten Beinen, wie ich mich sonst gerne anbiete, nein schön züchtig, die Beine geschlossen, ...
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