Zickenkrieg
Datum: 06.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Fritz sah aus dem Fenster in den Garten. Dort lag seine Mutter in der Hängematte und schlief. Er erinnerte sich an die Zeit, zu der sie noch zu dritt waren, doch nachdem sein Vater die Familie verlassen hatte, war seine Mutter trauriger geworden. Fritz erinnerte sich gerne an die Zeit, in der seine Mutter wie eine große Freundin war. Damals, als er grade dreizehn, vierzehn war, und ihm das peinlich war, wenn sie sich so verhielt, wenn seine Freunde zu Besuch waren. Und wie er es geliebt hatte, wenn die nicht dabei waren. Doch dann war sein Vater gegangen und Lisa, seine Mutter, wurde trauriger. Fritz hatte versucht, ihr zu helfen, doch was konnte ein Junge in der Pubertät machen? Wenn er sie umarmte, hatte sie ihn immer so komisch angesehen, so dass er es bald gelassen hatte.
Nachdem sein Vater gegangen war, waren auch Tante Lonie, die Schwester seiner Mutter, und Emma, seine Kusine, nicht mehr so oft gekommen. Fritz war es so vorgekommen, als wenn sich die beiden Mütter nicht mehr so gut verstanden, und so waren dann die beiden anderen nicht mehr so häufig gekommen.
Nach der Schule waren Fritz und Emma 'in die Welt hinaus' gegangen. Fritz nicht so weit, denn er studierte in seiner Heimatstadt. Doch er hatte eine kleine Studentenbude. Lisa hatte gesagt "Junge, du bist alt genug, such die eine Freundin. Und was ihr beide zusammen macht, geht mich nichts an. Also raus, such dir eine Wohnung." Emma war in eine andere Stadt gezogen, denn ihr Studienfach war dort ...
... erfolgreicher.
Nun stand Fritz bei seiner Mutter im Haus, Lisa hatte das Haus behalten, als ihr Man gegangen war, und sah in den Garten.
Emma würde heiraten.
Emma heiratete.
Er konnte es immer noch nicht glaube, doch so war es. Sie musste bald los, um rechtzeitig zum Polterabend zu kommen. Lonie hatte in einem kleinen Hotel auswärts sowohl den Polterabend als auch die Hochzeitsfeier organisiert.
Fritz spürte eine Hand auf seiner Schulter. "Komm Fritz, wir müssen." Er drehte sich um und sah sie die Frau, die vor ihm stand, an. "Mama, du siehst toll aus."
"Fritz."
"Lisa, du siehst toll aus." Fritz musste grinsen, denn seine Mutter wollte nicht mehr 'Mama' genannt werden. 'Ich bin zu alt für solche Späße'
Sie fuhr den Wagen und Fritz beobachtete seine Mutter. In den letzten beiden Jahren war sie etwas härter geworden. Er hatte sie schon lange nicht mehr glücklich lachen gehört, und, wie es aussah, war sie auch nicht wirklich glücklich.
"Was schaust du?"
"Lisa, hast du einen Freund oder eine Freundin?"
"Freundinnen, Fritz."
"Ich meine fürs Bett. Jemand, der dich liebt, der mit dir Sex hat, so dass du nach der Nacht vollkommen KO bist."
"FRITZ, ich bin deine Mutter."
"Du bist einsam, Mama. Und das finde ich nicht gut. Such dir jemanden, der dich glücklich macht."
Sie sah immer wieder kurz zu ihm, da sie sich auf den Verkehr konzentrieren musste. "Fritz, ich habe dich."
"Und in deinen Nächten? Nur dein Spielzeug und deine Erinnerungen? Das ist ...