Zufälle Gibt's!!!???
Datum: 06.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... Sylvia, Frau meines Leben. Habe ich dir eigentlich schon gesagt, dass ich dich unendlich liebe und dich sowieso nicht wieder fort gelassen hätte?" „Nein, hast du nicht. Wir hatten dazu ja noch gar keine Zeit. Wir mussten ja immerzu ficken. Oh Jens -- ich liebe dich auch mehr als alles auf der Welt. Komm ins Bett." Es ist uns am nächsten Morgen sehr schwer gefallen, den Wecker nicht an die Wand zu werfen.
Sylvia:
Die Vorstellung bei seinem Chef endete damit, dass der mir einen Schaltplan zeigte und fragte, ob ich was daraus machen könnte. Ich hätte vier Wochen. Er zeigte mir meinen Arbeitsplatz, ich sah mir alles an und fragte dann nach einem bestimmten Computerprogramm. Das hätten sie leider nicht. Ich bat dann darum, das Ganze um eine Woche zu verschieben. Ich müsste sowieso erst noch kündigen und meine Wohnung auflösen und dann würde ich auch das Programm mitbringen. Dann wäre es sogar schneller zu schaffen. Er stimmte sogar zu, dass Jens mich begleitet. Wir fuhren sofort mit Jens`s Auto los und waren ausgelassen wie kleine Kinder. Wir gingen erst noch in meine Wohnung. Es war alles noch so wie vor ein paar Tagen, als Vater gestorben war. Ich setzte mich hin und schrieb schnell meine Kündigung. Dann fuhren wir zum Werk. Ich war kaum eingetroffen, da wurde ich zum Personalmanager gerufen. „Frau Müller, wie Sie wissen .... blablabla ... müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass Sie mit sofortiger Wirkung gekündigt sind. Sie haben zwei Möglichkeiten: eine ...
... Auffanggesellschaft mit umfangreichen Umschulungsangeboten oder eine Abfindung in Höhe von 30.000 €" Ich brauchte nicht zu überlegen. Die Abfindung würde mir auf mein Konto überwiesen. Ich bekam dann noch mein restliches Gehalt bar ausgezahlt und dann war ich frei.
Mit tief betrübtem Gesicht ging ich zu meinem Arbeitsplatz und räumte auf. Die Kollegen drückten mir zwar ihr Beileid aus, doch ich sah, wie froh sie alle waren, dass es nicht sie getroffen hatte. Auf dem Weg zum Ausgang musste ich mich zügeln, um nicht zu jauchzen und zu springen. Draußen nahm ich wieder die traurige Haltung ein, als ich zu Jens kam. „Mit der Kündigung hats leider nicht geklappt" sagte ich und reichte ihm die von mir geschriebene. Er wollte schon aufbrausen, da hielt ich ihm die andere hin. Da riss er mich in seine Arme, hob mich hoch und wirbelte mich herum. Der Rest der Woche ging mit Wohnungsauflösung und all dem anderen Kram hin. Das Bisschen, was ich für wert befand mitgenommen zu werden, packten wir in Jens`s Auto, den Rest verschenkte ich an die Nachbarn oder das Rote Kreuz. Im Beisein des Vermieters beauftragte ich eine Firma mit der Beräumung der Wohnung und gab auch gleich alle Schlüssel ab. Freitag Abend fuhren wir dann nach Hause.
Die Heimfahrt verlief ziemlich schweigend. Jeder hing seinen Gedanken nach. Zuhause machten wir schnell Abendbrot und gingen dann nach oben. Vor der Tür hielt mich Jens zurück. „Warte." Erstaunt sah ich ihn an. Da nimmt mich der verrückte Kerl plötzlich auf die Arme und ...