1. Der Schrebergarten meiner Eltern Teil 8


    Datum: 07.06.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Wombel44

    Am nächsten Morgen, wurde ich und Lea von einem hellen, dröhnendem Klappern geweckt. Wir machten einen Satz aus dem Bett und standen stramm wie Zinnsoldaten. Guten Morgen sagte mein Vater lächelnd, uns war dass lachen vergangen... Sagmal, hast du sie noch alle? Was klebberst du hier mit der Suppenbolle auf der Pfanne rum? Es ist schon 10 Uhr, wollt ihr den Tag verpennen? Thomas rappelte sich ebenfalls halbverschlafen vom Sofa auf. Wir gingen alle gemeinsam auf die Terrasse. Zu unserer Verwunderung, stand dort eine Frühstückstafel inklusive Kaffee und Orangensaft bereit. Setzt euch und genießt es, sprach mein Vater. Wir setzten uns und mit jedem Schluck Kaffee, würden wir wacher. Erst jetzt fällt mir auf, dass wir alle nackt sind. Zu meiner Überraschung, saßen Papa und Thomas ebenfalls im Adamskostüm am Frühstückstisch. Mein Vater schwärmte vom besonderen Ambiente des Bungalows und davon, dass er ein wenig neidisch auf uns ist. Wir hätten uns hier wahrlich ein Paradies geschaffen. Als er unsere Parzelle mit dem Garten Eden vergleich, mussten Lea und ich doch kräftig schmunzeln. Das Frühstück war sehr lecker und reichhaltig, nachdem wir fertig waren, räumte ich schon deutlich besser gelaunt, den Tisch ab. Ich wusch unser Geschirr und Lea ging sich ins neue Bad frisch machen. Ich war gerade dabei, dass Geschirr abzutrocknen, als Lea aus dem Bad kam. Sie stellte sich nah hinter mich, um griff mich von hinten mit ihren Armen und nahm meine Brüste in ihre Hände. Sie presste nun ...
    ... ihren Körper fest gegen meinen und küsste meinen Hinterkopf. Süße sprach Lea, du stachelst, geh dich mal rasieren, ich mache hier fertig... Sie zwirbelte meine Nippel und nahm mir das Geschirrtuch ab. Ich ging ins Bad und rasierte mich von Kopf bis Fuß. Ja, sie hatte Recht, frisch rasiert, fühle ich mich gleich viel besser.
    
    Als ich mich abgeduscht hab, trocknete ich mich schnell ab und ging raus auf die Veranda. Lea sah mich strahlend an und ging auf mich zu. Sie umarmte mich und gab mir einen innigen Zungenkuss. Ich hörte bloß Thomas sagen,, Süß die beiden, da haben sich die Richtigen gefunden'' mein Vater trocken,, Ja Thomas, meine zwei Kampflesben^^ mein Schwiegersohn hat Titten'' Lea und ich mussten herzhaft lachen, mein Vater muss aber auch immer den Vogel abschießen^^ Ich nahm mir erstmal den Gartenschlauch und wässerte unsere Beete und Blumen. Papa und Thomas verabschiedeten sich kurz darauf und ich war mit meinem Schatz wieder alleine.
    
    Lea kam mit einer großen Decke und Sonnenöl in den Garten. Sie breitete die Decke aus und wies mich an, mich auf den Bauch zu legen. Sie krabbelte über mich und setzte sich auf meinen Hintern. Ich merkte, wie sie das kalte Sonnenöl auf meinen Rücken tropfen ließ. Sie verrieb langsam das Sonnenöl und begann damit, mich zu massieren. Lea war darin eine wahre Göttin und hatte zauberhafte Hände. Die Massage tat so gut, dass ich anfing zu schnurren. Besonders die Kopfmassage war zum Dahinschmelzen. Als sie mit meinen Rücken fertig war, ...
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