1. Tugendsame Schwestern 03


    Datum: 07.06.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    Gleitmittel, Reinigung und sonst noch allerlei
    
    Eine Frage der Ehre
    
    Mavis ließ das Erlebnis mit Frederic Jaspers noch einmal Revue passieren. Also die Betrachtung der Doodias und da vor allem der Stängel war sehr interessant gewesen.
    
    Frederic Jaspers fand es ausgesprochen erbaulich, dass Mavis sich die Stängel so genau betrachten wollte. Also seinen Stängel durfte sie gerne auch betrachten, aber damit gab der Herr sich dann nicht zufrieden. Er schmierte seinen Stängel mit dem Gleitmittel, das dazu Verwendung fand, den Stängel recht glitschig zu machen, dass man ihn in den kleinen Eingang stecken konnte.
    
    Die Eroberung dieses Eingangs war eine eher schmerzhafte Sache, weil Herrn Jaspers Stängel gar so mächtig war. Florence hatte sich ja auf den Besuch des kräftigen Herrn bestens vorbereiten können und meistens, also wenigstens solange sie sich im Wald trafen und genügend Zeit hatten, war die Mächtigkeit des Besuchers nur ein untergeordnetes Problem.
    
    Das hatte sich geändert, als Florence und ihr Kavalier auf das Gewächshaus ausweichen mussten, weil es im Freien doch schon unangenehm kühl geworden war. Es ergab sich im Gewächshaus, dass die Turteltäubchen doch Bedenken hatten, gestört zu werden. Das hatte den ansonsten absolut geduldigen Herrn Jaspers in einen Stress versetzt. Natürlich hatte er im Sinn, wie er es immer hatte, das Opfer zu vollenden und seine Sahne im Tempel ab zu laden. Der Stress veranlasste ihn dazu, den Hintereingang der kleinen Florence ...
    ... heftiger zu bearbeiten. Sie sagte nichts dazu, denn sie fand die heftige Dehnung ausgesprochen erbaulich.
    
    Wie der kräftige Lümmel des aufrechten Herrn ihr verstecktes runzliges Löchlein, den Hintereingang, gewaltsam öffnete, das war so wunderbar erniedrigend und dazu so phänomenal schmerzhaft, dass Florence japste und keuchte und trotz alle dem Herrn Jaspers nicht Einhalt gebieten wollte. Es war so wunderbar den Darm so enorm gefüllt zu haben, da konnte man schon ein wenig Spannen und Ziehen in Kauf nehmen.
    
    Leider war dann der Kavalier, weil er diesen Weg schon des Öfteren hatte beschreiten dürfen, der Meinung, dass der Muskel bereits genug trainiert wäre. So werkte er sehr bestimmt und vehement. Wie gesagt, Florence genoss es ziemlich, es war ja so wunderbar. Oder müssen wir annehmen, dass er zu wenig auf die Schmierung des Eindringlings achtete, jedenfalls war Florences versteckter Eingang ziemlich beansprucht. Die Folge war eine außergewöhnliche Rötung und ein höchst unangenehmes Brennen, das Florence immer noch bereit war ergeben hin zu nehmen. Die Interaktion mit dem enormen Stängel des Herrn Jaspers war einfach zu schön. Auch wollte Florence keineswegs riskieren, dass die Benutzung des Haupteingangs, auf den man hätte ohne Weiteres ausweichen können, zu Spekulationen bezüglich der Keuschheit der jungen Dame geführt hätte.
    
    Wenn der Herr Jaspers den versteckten Hintereingang benutzte, dann blieb die Unberührtheit der Dame jedenfalls erhalten und das war ganz ohne ...
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